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 | | 34 Nr. 439 | Archivalieneinheit |
1423 November 26 (uff den nehsten frytag noch sant Kathrine der heylgen junckfrouwen tag) |
Vor dem Schultheiß Henselin Rentz und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Hans Schrage von Falbenhaslach und seine Frau Katherin, der Katharina, Witwe des Boseheintzen von Oberkirch, wohnhaft zu Straßburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pennige von genannten Gütern zu Elisweier um 12 Pfund Straßburger Pfennige. |
Pergament - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 440 | Archivalieneinheit |
1446 April 30 (uff samßtag nach Jörigen tag) |
Henslin Betschlin von Elisweier, seine Frau Clore und ihr Sohn Hans verkaufen dem Junker Albrecht Wydergrün von Staufenberg, als Vormund der Kinder des Junker Hans von Sulz, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Elisweier um 13 Pfund Straßburger Pfennige. |
Pergament - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 434 | Archivalieneinheit |
1453 August 13 (uff mentag vor unser lieben frawen tag assumpcionis) |
Vogt und Gericht zu Oppenau entscheiden in der Streitsache zwischen Heinrich Schrage von Falbenhaslach einerseits und dem Kloster Allerheiligen andererseits, weil beide Ansprüche erheben auf die verlassen liegenden Güter des verstorbenen Betschels Hensel zu Elisweier erhoben. Die genannten Güter sollen dem Kloster gehören sollen, nachdem Betschels Hensel den ihm zugeschobenen Eid nicht geleistet hatte. |
Pergament - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 435 | Archivalieneinheit |
1453 August 20 (uff mentag nach unser lieben frawen assumptionis) |
Vogt und Gericht zu Oppenau entscheiden in der Streitsache zwischen dem Kloster Allerheiligen, vertreten durch Abt Rulman, einerseits und Peter Güder der alt, Heinrich Bechler, Jerge Schnider und Mathis Leitgast andererseits, wegen der von beiden Parteien beanspruchten liegenden Güter des verstorbenen Betschlin zu Elisweier. Das Gericht spricht die strittigen Güter dem Kloster zu, nachdem das Kloster der Gegenpartei eine Bürgschaft über 2 Pfund ausbezahlt hat, die Betschlin gegen Junker Obrecht Widergrün übernommen hatte. |
Pergament - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 436 | Archivalieneinheit |
1457 August 8 (am mentag vor sant Laurentziß tag dez heiligen marterers) |
Der Richter des Straßburger Hofgerichts vidimiert die Klage des Junkers Lienhart von Neuenstein gegen das Kloster Allerheiligen wegen der von Lienhart erhobenen Ansprüche auf die vom Kloster aufgrund gerichtlicher Urteile eingezogenen liegenden Güter des verstorbenen Betschlins zu Elisweier, die vor dem Vogt Johann von Sindringen und dem Gericht von Oppenau eingebracht wurde und zieht die Entscheidung nach einem Verbot des Bischofs von Straßburg vor das bischöfliche Hofgericht zu Straßburg. |
Pergament - Vidimus |
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 | | 34 Nr. 437 | Archivalieneinheit |
1501 Februar 5 (uff fryttag nehst nach unnser lieben frauwen tag der liechtmeß) |
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkauft Jörge Friese aus dem Lohe an Diebolt Großhug (Großhugk) von Oberkirch 2 Tauwen Matten zu Elisweier um 58 Gulden. |
Pergament - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 438 | Archivalieneinheit |
1517 Juli 31 (uff frytag nach sant Jacobs des zwölffbotten tag) |
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Diebold Großhug, ebenfalls Richter zu Oberkirch, und seine Frau Katherin dem Kloster Allerheiligen 2 Tauwen Matten zu Elisweier um 60 rheinische Gulden. |
Pergament - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 441 | Archivalieneinheit |
1519 Dezember 13 (uff sant Lucia tag der heilgen jungfrowen) |
Reinhard von Schauenburg verkauft dem Propst zu Allerheiligen einen jährlichen Zins von 3 Schilling Straßburger Pfennige von und ab einer Matte zu Elisweier um 6 rheinische Schilling. |
Pergament - Ausfertigung |
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