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Allerheiligen
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12 Einträge
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34 Nr. 648Archivalieneinheit
1247 
Adelheid, Witwe Gotfrieds von Wolfach, schenkt dem Kloster Allerheiligen zu einem rechten Seelgeräte für sich und ihren verstorbenen Mann einen Hof zu Haslach bei Oberkirch, den sie zu diesem Zwecke gekauft hat. Zu ihren Lebzeiten sollen ihr jedoch noch die ganzen Einkünfte zustehen, nach ihrem Tode die Hälfte der Einkünfte an ihre Dienerin Willibirga gehen und nach deren Tod ganz an das Kloster fallen. 
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34 Nr. 640Archivalieneinheit
1304 Juni 22 (feria secunda ante festum beati Johannis baptiste) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Fr(iedrich), genannt Gire von Ullenburg, ein Edelknecht, und seine Ehefrau Guta dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 17 Schilling Pfennige zu Falbenhaslach um 9 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 641Archivalieneinheit
1332 Mai 10-1332 Mai 16 (nach Ostern in der vierden wochen) 
Walter Kolbe von Staufenberg verkauft mit Wissen und Einverständnis seines Bruders Berhdolt Kolbe dem Johannes, genannt Buvelat von Oppenau (Buevelat von Noppenowe), genannte Zinse zu Haslach unter Ullenburg um 22 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 642Archivalieneinheit
1336 April 13 (an sancte Georgen dag) 
Der Edelknecht Johannes Müller von Ullenburg und seine Frau Else von Dunzenheim verkaufen dem Kloster Allerheiligen 3 1/2 Viertel Roggengelts zu Haslach auf den sogenannten Stumppenhof und 3 1/2 Viertel Roggengelds von einem Hofe zu Falbenhaslach um 14 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 643Archivalieneinheit
1338 Januar 16 (an dem nehsten Fritag nach dem zwenzigosten dag) 
Der Edelknecht Johannes Müller von Ullenburg und seine Frau Else von Dunzenheim verkaufen an Dietrich, den Vetter zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 5 1/2 Viertel Roggen, 1 Unze Pfennige, 1 Gans, 2 Kappen, 8 Fastnachtshühner und 2 Erntehühnern auf dem sogenannten Rudolfes Hof zu Falbenhaslach um 14 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 649Archivalieneinheit
1342 Juli 19 (an dem fritage allernehest nach sant Margreden dage) 
Ritter Johannes Gyre, Heinrich Rohart, Schultheiß zu Oberkirch, und der Edelknecht Rüdiger Stern von Ullenburg versprechen, das Kloster Allerheiligen schadlos zu halten für den Fall, dass jemand das Kloster anspreche wegen des sogenannten Rudolfhofes zu Falbenhaslach, den das Kloster von dem Edelknecht Johannes Müller von Ullenburg gekauft hat. Wird der Hof dem Kloster abgesprochen, so ist der Kaufpreis zurückzuerstatten. 
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34 Nr. 644Archivalieneinheit
1361 Februar 14 (an sanct Valentinus dage) 
Eberhard, Propst zu Allerheiligen, übergibt mit Willen und Einverständnis von Prior und Konvent zu Allerheiligen den geistlichen Frauen in der Klause zu Oberdorf eine jährliche Gült von 2 Viertel Roggen zu Haslach zu einer Jahrestagsstiftung. 
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34 Nr. 645Archivalieneinheit
1369 Mai 11 (V. Idus Maii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verspricht Elsa, genannt Wimkin, Witwe des Rufelin, genannt Wimke von Haslach, dass sie dem Hartlieb, genannt Babist, einem Konventualen zu Allerheiligen, eine jährlich Gült von 9 Viertel weniger 2 Scheffel Korns von ihrem vom Kloster Allerheilgen zu Erblehen gehenden Hof zu Haslach auf Lebenszeit zahlen wolle. 
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34 Nr. 646Archivalieneinheit
1428 Februar 12 (uff durnstag nehst vor der pfaffen vastnaht) 
Katherinlin, Neselin, Eberlin und Leuwelin, die Kinder des verstorbenen Eberlin Pfotman, und Klaus Löffel, als Ehemann der erstgenannten Katherinlin, verkaufen an Johann von Wydergrin, einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, genannte Zinsen zu Haslach und Oberkirch um 31 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 647Archivalieneinheit
1440 November 19 (am samßtag vor sanct Kathrinen tag der heiligen jungfrowen) 
Obrecht Schnider von Zussenhofen und seine Frau Adelheid verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 3 Viertel Roggen und 2 Kappen, ruhend auf drei genannten Hofraithen zu Haslach und 21 Pfund Straßburger Pfennige und einem Gulden zu Weinkauf. 
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34 Nr. 651Archivalieneinheit
1470 August 27 (uff mentag vor sant Adolffs tag des heyligen Bischoffs) 
Bernhard von Schauenburg verweist mit Zustimmung seines Vaters Wilhelm und seiner Mutter Susanna von Schauenburg, seiner Frau Agnes 100 rheinische Gulden zur Morgengabe auf den Weinzehnten des Berger, genannt der Forsterberg zu Fälbenhaslach. 
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34 Nr. 650Archivalieneinheit
1636 Mai 23 
Georg Forster von Stadelhofen verkauft dem Kloster Allerheiligen ein halb Jauch Felds zu Haslach um 8 Gulden. 
Papier 
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