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{34 Nr. 905}Archivalieneinheit
1223 Januar 18 
Papst Honorius III. befiehlt dem Bischof von Straßburg, dem Kloster Allerheiligen die Kirche zu Nußbach zu inkorporieren. 
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{34 Nr. 906}Archivalieneinheit
1225 
Bischof Berthold von Straßburg bestätigt die von der Herzogin Uta von Schauenburg mit Zustimmung ihres Erben des Grafen Eberhard von Eberstein vollzogene und von den Königen Philipp und Friedrich II. bestätigte Schenkung des Patronatsrechts zu Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch und Oppenau an das Kloster Allerheiligen, gestattet dem Kloster, die Einkünfte dieser Kirchen nach dem Tode des jetzigen Pfarrers für des Klosters Nutzen einzunehmen und setzt die den Vikaren zu zahlenden Kompetenzen fest. 
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34 Nr. 907Archivalieneinheit
Ca. 1225 
Der Achidiakon Cvonra[dus von Wolfach] vidimiert die Urkunde Bischof Bertholds von Straßburg von 1225, in der er die von der Herzogin Uta von Schauenburg mit Zustimmung ihres Erben des Grafen Eberhard von Eberstein vollzogene und von den Königen Philipp und Friedrich II. bestätigte Schenkung des Patronatsrechts zu Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch und Oppenau an das Kloster Allerheiligen bestätigt und dem dem Kloster gestattet, die Einkünfte dieser Kirchen nach dem Tode des jetzigen Pfarrers für des Klosters Nutzen einzunehmen und setzt die den Vikaren zu zahlenden Kompetenzen fest. In der Arenga betont C. ausdrücklich die schwierige und unsichere Situation um das bischöfliche Privileg über die Kirche von Oberkirch (cum difficile sit et incautum privilegium fratribus de omnibus sanctis super ecclesia de Oberkirchen a domino episcopo concessum). 
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34 Nr. 908Archivalieneinheit
Freiburg, 1225 April 4 (II Non. Aprilis) 
Konrad (von Urach), Kardinallegat und Bischof von Porto und Santa Rufina, bestätigt die Inkorporation der Kirche zu Nußbach und der mit dieser verbundenen Kapellen in Oberkirch und Oppenau in das Kloster Allerheiligen. 
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{34 Nr. 909}Archivalieneinheit
Assisi, 1228 Juni 6 (VIII Idus Iunii) 
Papst Gregor IX. bestätigt die Inkorporation der Kirche zu Nußbach und der mit dieser verbundenen Kapellen in Oberkirch und Oppenau in das Kloster Allerheiligen. 
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34 Nr. 859Archivalieneinheit
1239 April 8 (VI. Idus Aprilis) 
Gräfin A. [Adelheid] von Freiburg und Graf B. [Berthold IV.] von Urach, als Vormund der Kinder des verstorbenen Grafen Egino [II.] von Freiburg, verkaufen dem Kloster Allerheiligen den Hof zu Nußbach mit dem Patronatsrecht der dortigen Pfarrei und der von ihr abhängigen Kapellen mit Zustimmung der Ministerialen, der Söhne des verstorbenen Grafen und der Bürger der Stadt Freiburg um 55 Mark Silber, wovon 10 Mark zur Tilgung der Schulden Graf Eginos sowie zur Stiftung eines Jahrtags verwendet werden sollen. 
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34 Nr. 860Archivalieneinheit
1239 April 8 (VI. Idus Aprilis) 
Gräfin A. [Adelheid] von Freiburg und Graf B. [Berthold IV.] von Urach, als Vormund der Kinder des verstorbenen Grafen Egino [II.] von Freiburg, verkaufen dem Kloster Allerheiligen den Hof zu Nußbach mit dem Patronatsrecht der dortigen Pfarrei und der von ihr abhängigen Kapellen mit Zustimmung der Ministerialen, der Söhne des verstorbenen Grafen und der Bürger der Stadt Freiburg um 55 Mark Silber, wovon 10 Mark zur Tilgung der Schulden Graf Eginos sowie zur Stiftung eines Jahrtags verwendet werden sollen. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 861Archivalieneinheit
1239 April 8 (VI. Idus Aprilis) 
Gräfin A. [Adelheid] von Freiburg, ihr Sohn Graf Konrad und dessen Geschwister verkaufen mit Zustimmung ihrer Ministerialen und der Bürger der Stadt Freiburg dem Kloster Allerheiligen ihren Hof zu Nußbach mit allem Zubehör nebst dem Patronatsrecht der dortigen Pfarrkirche und den zu dieser gehörigen Kapellen um 50 Mark Silbers, um mit dem Verkaufspreis die Schulden ihres verstorbenen Gemahls, Graf Egino [II.] von Freiburg, zu verringern, einen Jahrtag zu stiften und die verpfändete Burg Urach (Vra) einzulösen. 
Pergament - Ausfertigung 
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{34 Nr. 837}Archivalieneinheit
1241 März 22 
Bischof Konrad von Speyer und Berthold, Propst zu Speyer, entscheiden die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Allerheiligen und dem Markgrafen Hermann von Baden. Aufgrund der dem Kloster von der verstorbenen Herzogin Uta von Schauenburg und von Eberhard von Eberstein, dem verstorbenen Vater Bischof Konrads, gewährten und von Kaiser Heinrich VI. und Friedrich II. sowie König Philipp bestätigten Privilegien, besitzt der Markgraf keinerlei Recht auf die Vogtei und die Gotteshausleute zu Nußbach (Nuzbach) und auf die von der Herzogin Uta und Eberhard von Eberstein geschenkten Güter und Leute. 
Abschrift 
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34 Nr. 862Archivalieneinheit
Straßburg, 1241 Juni 2 (IIII. Nonas Junii) 
Bischof Berthold von Straßburg bestätigt den Verkauf des Hofes Nußbach samt Zubehör und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrkirche sowie der dazugehörigen Kapellen seitens der Kinder des verstorbenen Grafen Egino [II.] von Freiburg unter Vermittlung ihrer Mutter und ihres Vormundes. 
Pergament - Ausfertigung 
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{34 Nr. 911 Verweisung}Archivalieneinheit
1247 April 25 
E. von Entringen, Kanoniker zu Straßburg, und H. Kanoniker in Haslach (Haselah) legen als Schiedsleute die Streitigkeiten bei, die zwischen E. von Sulze, dem Straßburger Archidiakon einerseits und Nikolaus, dem Kantor von St. Thomas in Straßburg wegen der Kirche zu Nußbach entstanden waren, und zwar in der Form, dass beide Parteien zunächst auf ihre Ansprüche an die Kirche verzichten, hierauf E. von Sulze vom Kloster Allerheiligen präsentiert und von dem Archidiakon Konrad von Wolfach (Wolfahe) in den Besitz eingewiesen wird, doch unbeschadet der von den Herren von Decke (de Decke) erhobenen, jedoch nicht bewiesenen Ansprüche auf das Kirchenpatronat. 
Transsumpt 
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34 Nr. 911Archivalieneinheit
1256 Februar 5 (Nonis Februarii) 
Bischof Heinrich [III.] von Straßburg bestätigt den im Jahre 1247 April 25 durch E. von Entringen, damals Kanoniker in Straßburg und jetzt Archidiakon und H., damals ebenfalls Kanoniker und jetzt scolasticus in Haßlach (Haselahe) bezüglich der Kirche zu Nußbach vermittelten Vergleich zwischen E. von Sulze, Straßburger Archidiakon, und Nikolaus, damaliger Kantor und jetzt Propst von St. Thomas in Straßburg. Der Wortlaut der Urkunde von 1247 wird inseriert. 
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34 Nr. 864Archivalieneinheit
1275 Mai 8 (In octava apostolorum Phylippi et Jacobi) 
Walter von Klingen, Magister Engelbert und Ritter Heinrich von Ostrach (de Ostera) legen als Schiedsrichter den Streit zwischen Graf Heinrich von Fürstenberg und dem Kloster Allerheiligen wegen des Hofes Nußbach und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrei bei. Der Hof und das Patronatsrecht waren von der Mutter des Grafen, Gräfin Adelheid von Freiburg, während der Minderjährigkeit des Grafen Heinrich an das Kloster Allerheiligen verkauft worden. Graf Heinrich kauft den sogenannten unteren Hof mit dem dazu gehörigen Kirchenpatronat und allen Rechten um 120 Mark Silber zurück, dem Kloster verbleiben der sogenannte obere Hof, das Recht, Vikare auf die Kirchen zu Nußbach, Oppenau und Oberkirch und auf die Kapelle zu Schauenburg zu präsentieren sowie die Zehnten und Kollationen einzuziehen, ferner der sogenannte Rebhof (Rebehof) mit Zubehör, besonders mit den Gütern im Lohe (in dem Lohe), am Hungerberg (an dem Hungerberge) und am Volmarsberg (Volmarsperge), der Wald am Felsen Schwalbenstein (Swalwenstein) und das Gut Vogelsang (Vogelsanc), sowie die Wiesen, die vom Wasser der dortigen Klostermühle bewässert werden. Graf Heinrich erlaubt seinen Vasallen und Leibeigenen, an das Kloster Seelgerätstiftungen zu machen und akzeptiert bereits getätigte Stiftungen. 
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34 Nr. 865Archivalieneinheit
1275 Mai 8 (In octava apostolorum Phylippi et Jacobi) 
Walter von Klingen, Magister Engelbert und Ritter Heinrich von Ostrach (de Ostera) legen als Schiedsrichter den Streit zwischen Graf Heinrich von Fürstenberg und dem Kloster Allerheiligen wegen des Hofes Nußbach und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrei bei. Der Hof und das Patronatsrecht waren von der Mutter des Grafen, Gräfin Adelheid von Freiburg, während der Minderjährigkeit des Grafen Heinrich an das Kloster Allerheiligen verkauft worden. Graf Heinrich kauft den sogenannten unteren Hof mit dem dazu gehörigen Kirchenpatronat und allen Rechten um 120 Mark Silber zurück, dem Kloster verbleiben der sogenannte obere Hof, das Recht, Vikare auf die Kirchen zu Nußbach, Oppenau und Oberkirch und auf die Kapelle zu Schauenburg zu präsentieren sowie die Zehnten und Kollationen einzuziehen, ferner der sogenannte Rebhof (Rebehof) mit Zubehör, besonders mit den Gütern im Lohe (in dem Lohe), am Hungerberg (an dem Hungerberge) und am Volmarsberg (Volmarsperge), der Wald am Felsen Schwalbenstein (Swalwenstein) und das Gut Vogelsang (Vogelsanc), sowie die Wiesen, die vom Wasser der dortigen Klostermühle bewässert werden. Graf Heinrich erlaubt seinen Vasallen und Leibeigenen, an das Kloster Seelgerätstiftungen zu machen und akzeptiert bereits getätigte Stiftungen. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 866Archivalieneinheit
1275 Mai 8 
Walter von Klingen, Magister Engelbert und Ritter Heinrich von Ostrach (de Ostera) legen als Schiedsrichter den Streit zwischen Graf Heinrich von Fürstenberg und dem Kloster Allerheiligen wegen des Hofes Nußbach und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrei bei. Der Hof und das Patronatsrecht waren von der Mutter des Grafen, Gräfin Adelheid von Freiburg, während der Minderjährigkeit des Grafen Heinrich an das Kloster Allerheiligen verkauft worden. Graf Heinrich kauft den sogenannten unteren Hof mit dem dazu gehörigen Kirchenpatronat und allen Rechten um 120 Mark Silber zurück, dem Kloster verbleiben der sogenannte obere Hof, das Recht, Vikare auf die Kirchen zu Nußbach, Oppenau und Oberkirch und auf die Kapelle zu Schauenburg zu präsentieren sowie die Zehnten und Kollationen einzuziehen, ferner der sogenannte Rebhof (Rebehof) mit Zubehör, besonders mit den Gütern im Lohe (in dem Lohe), am Hungerberg (an dem Hungerberge) und am Volmarsberg (Volmarsperge), der Wald am Felsen Schwalbenstein (Swalwenstein) und das Gut Vogelsang (Vogelsanc), sowie die Wiesen, die vom Wasser der dortigen Klostermühle bewässert werden. Graf Heinrich erlaubt seinen Vasallen und Leibeigenen, an das Kloster Seelgerätstiftungen zu machen und akzeptiert bereits getätigte Stiftungen. 
Papier - Abschrift 
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34 Nr. 867Archivalieneinheit
1281 Dezember 27 (festo beati Johannis apostoli et evangeliste) 
Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen bekräftigen eine Klausel aus dem Vertrag mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg (Vurstinberg) von 1275 Mai 8, die es dem Kloster freistellen soll, die von dem Grafen zu Lehen gehenden Güter von Vasallen zu erwerben und interpretieren sie dahin, dass sich dies nur auf solche Güter beziehe, die dem Kloster durch Seelgerätstiftungen überwiesen werden und nicht auf Erwerbungen durch Kauf. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 905Archivalieneinheit
1284 November 13 (feria secunda post festum beati Martin) 
Vidimus des Straßburger Hofgerichts des Archidiakons Johannes von Erenberg der Urkunde von 1223 Januar 18, mit der Papst Honorius III. dem Bischof von Straßburg aufträgt, dem Kloster Allerheiligen die Kirche zu Nußbach zu inkorporieren. 
Pergament - Vidimus 
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34 Nr. 906Archivalieneinheit
1284 November 13 (feria secunda post festum beati Martin) 
Vidimus des Straßburger Hofgerichts des Archidiakons Johannes von Erenberg der Urkunde von 1225, mit der Bischof Berthold von Straßburg die von der Herzogin Uta von Schauenburg mit Zustimmung ihres Erben, des Grafen Eberhard von Eberstein, vollzogene und von den Königen Philipp und Friedrich II. bestätigte Schenkung des Patronatsrechts zu Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch und Oppenau an das Kloster Allerheiligen bestätigt und gestattet dem Kloster, die Einkünfte dieser Kirchen nach dem Tode des jetzigen Pfarrers für des Klosters Nutzen einzunehmen und setzt die den Vikaren zu zahlenden Kompetenzen fest. 
Pergament - Vidimus 
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34 Nr. 909Archivalieneinheit
1284 November 13 (feria secunda post festum beati Martin) 
Vidimus des Straßburger Hofgerichts des Archidiakons Johannes von Erenberg der Urkunde von 1228 Juni 6, in der Papst Gregor IX. die Inkorporation der Kirche zu Nußbach und ihrer Annexen in das Kloster Allerheiligen bestätigt. 
Pergament - Vidimus 
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34 Nr. 930Archivalieneinheit
1311 März 1 (feria secunda post dominicam Invocavit) 
Vor dem Straßburger Archidiakon H.[einrich] von Lupfen schenkt Berchtoldus, Vizepleban zu Nußbach, dem Kloster Allerheiligen alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter unter Vorbehalt des lebenslänglichen Genusses gegen Zahlung eines jährlichen Zinses um 1 Schilling Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 920Archivalieneinheit
1322 November 12 (an dem nehesten fritage nach sant Martins tag) 
Heinrich, Sohn des Brun von Staufenberg, verkauft mit Zustimmung seines Bruders Albrecht an die Frühmessnerei zu Nußbach genannte Gülten zu Nußbach um 5 1/2 Pfund Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 931Archivalieneinheit
1322 Dezember 8 (VI. Idus Decembris) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Walram von Veldenz überlassen Konrad genannt von Horwe, Vizepleban in Nußbach und seine Schwester Cirma dem Kloster Allerheiligen alle ihre bewegliche und unbewegliche Habe unter Vorbehalt des lebenslänglichen Genusses gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 1/2 Pfund Wachs. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 868Archivalieneinheit
1327 November 25-1327 November 27 (VII. kalendas octobris / V. kalendas octobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Graf Heinrich von Fürstenberg mit Zustimmung seiner Kinder Konrad, Johann und Heinrich und seines Bruders Konrad, Domherr zu Straßburg, und mit Vermittlung des Bischofs Johann von Straßburg dem Kloster Allerheiligen seinen Hof zu Nußbach nebst allem Zubehör, darunter den sogenannten unteren Hof und den Kirchensatz um 200 Mark Straßburger Silbers. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 869Archivalieneinheit
1327 November 25-1327 November 27 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Graf Heinrich von Fürstenberg mit Zustimmung seiner Kinder Konrad, Johann und Heinrich und seines Bruders Konrad, Domherr zu Straßburg, und mit Vermittlung des Bischofs Johann von Straßburg dem Kloster Allerheiligen seinen Hof zu Nußbach nebst allem Zubehör, darunter den sogenannten unteren Hof und den Kirchensatz um 200 M. Straßburger Silbers. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 870Archivalieneinheit
1346 Januar 26 
Das Straßburger Hofgericht vidimiert die Urkunde von 1327 Novmber 25 bis 27, in der vor dem Straßburger Hofgericht Graf Heinrich von Fürstenberg mit Zustimmung seiner Kinder Konrad, Johann und Heinrich und seines Bruders Konrad, Domherr zu Straßburg, und mit Vermittlung des Bischofs Johann von Straßburg dem Kloster Allerheiligen seinen Hof zu Nußbach verkauft, nebst allem Zubehör, darunter den sogenannten unteren Hof und den Kirchensatz um 200 Mark Straßburger Silbers. 
Vidimus 
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34 Nr. 842Archivalieneinheit
1328 März 12 (an sancte Gregorien tage) 
Heinrich von Staufenberg, der Sohn des verstorbenen Brun, verkauft mit Zustimmung seines Bruders Albrecht an die Frühmesserei zu Nußbach einen jährlichen Zins von 16 Schilling auf des Bohselers Gut zu Hohenberg um 8 Pfund mit Vorbehalt der Wiederlösung innerhalb eines Jahres. 
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34 Nr. 843Archivalieneinheit
1344 August 13 (an dem nehesten fritage vor unser frowe tag der erren) 
Der Edelknecht Reinbolt Rüter von Staufenberg übergibt der Kirche zu Nußbach einen jährlichen Zins von 16 Schilling Pfennige an die dortige Frühmesserei von und ab dem sogenannten Bosselersgut zu Hohenberg zu einem Seelgeräte. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 871Archivalieneinheit
1344 August 25 (VIII. kalendas septembris) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein verkaufen Nikolaus, genannt Münser, aus Straßburg und seine Hausfrau Ellina dem Wernher, genannt Vernach, aus der Pfarrei Oberkirch einen jährlichen Zins von 3 Schilling Straßburger Pfennige, welche der genannte Wernher den Verkäufern bisher von einer Matte im Banne von Nußbach bezahlt hatte für 1 Pfund und 8 Schilling Straßburger Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 912Archivalieneinheit
1346 April 6 (VIII. Idus Aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht stiften und dotieren Johannes, genannt Humbel, Berthold, genannt Stolle, sein Bruder Konrad und Andreas von Wiedergrün, Edelknechte von Staufenberg und genannte Vertreter der Gemeinde und Pfarrei Nußbach eine neue Priesterpfründe, die mit einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, dem das Patronatsrecht zusteht, besetzt werden soll. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 913Archivalieneinheit
1346 April 6 (VIII. Idus Aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht stiften und dotieren Johannes, genannt Humbel, Berthold, genannt Stolle, sein Bruder Konrad und Andreas von Wiedergrün, Edelknechte von Staufenberg und genannte Vertreter der Gemeinde und Pfarrei Nußbach eine neue Priesterpfründe, die mit einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, dem das Patronatsrecht zusteht, besetzt werden soll. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 915Archivalieneinheit
1346 April 6 (VIII. Idus Aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht stiften und dotieren Johannes, genannt Humbel, Berthold, genannt Stolle, sein Bruder Konrad und Andreas von Wiedergrün, Edelknechte von Staufenberg und genannte Vertreter der Gemeinde und Pfarrei Nußbach eine neue Priesterpfründe, die mit einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, dem das Patronatsrecht zusteht, besetzt werden soll. 
Papier - Abschrift 
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34 Nr. 916Archivalieneinheit
1346 April 22 (sabbato ante festum beati Georgii martyris) 
Bischof Berthold von Straßburg setzt, nach dem das Kloster Allerheiligen nunmehr nach dem Tode des letzten Pfarrers Konrad von Fürstenberg in den tatsächlichen Besitz der Pfarrei Nußbach gelangt ist, die Kompetenzen der dort den Gottesdienst versehenden Priester fest. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 914Archivalieneinheit
1353 Oktober 1 (kalendis octobris) 
Bischof Berthold von Straßburg bestätigt die Stiftung der Pfarrpfründe zu Nußbach durch die Edelknechte von Staufenberg und die Gemeinde Nußbach. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 838Archivalieneinheit
1355 Mai 11 (an dem nehsten mentag vor dem schoenen Nontag) 
Propst Eberhart und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen Johans Oleymann von Nußbach und seine Frau Katharina mit dem sogenannten Widemehof zu Nußbach und allem Zubehör zu einem rechten Erblehen gegen eine Jahreszins von 29 Viertel Roggen, 1 Viertel Erbsen, 2 Schilling Straßburger Pfennige zu "Wisunge" 2 Erntehühner einer Gans und 2 Kappen. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 839Archivalieneinheit
1358 
Der Edelknecht Hans Kolbe belehnt die Griesbönin von Oberkirch und des Jägers Tochter von Elisweier mit einem Joch Feld auf dem Hungerberge zu Nußbach. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 932Archivalieneinheit
1359 Juli 2 (VI. Nonas Julii) 
Der Archidiakon der Straßburger Kirche, Ludwig von Tierstein, befiehlt den Priestern, Plebanen und Vizeplebanen des Archidiakonats unter Androhung kirchlicher Strafen, dafür zu sorgen, dass der von Jungholz, der Frau des Hummel von Staufenberg, und ihrem Maier Heinrich, genannt Höhing, dem Kloster Allerheiligen entzogene Heuzehnten von 4 Tauwen Matten, genannt Kroches Matte, in der Sultze zu Nußbach dem Kloster wieder zurückgestellt werde. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 921Archivalieneinheit
1364 März 29 (IIII. kalendas aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Greda, Witwe des Nikolaus genannt Bißer, und in zweiter Ehe Ehefrau des Eberlin Kurembrecht, und Gregor, genannt Becheler, als Vogt der Dynlina, der Tochter der genannten Greda aus erster Ehe, dem Kloster Allerheiligen die Hälfte an der sogenannten Jeckelin Bufelatz Matte zu Nußbach um 20 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 873Archivalieneinheit
1364 März 30 (III. kalendas aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Jeckelin genannt Bufelat dem Kloster Allerheiligen die ihm gehörende Hälfte an den sogenannten Jeckelin Bufelatz Matten zu Nußbach um 20 Pfund Straßburger Pfennigen. 
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34 Nr. 917Archivalieneinheit
1365 Februar 24 (in die festo beati Mathie apostoli) 
Graf Wilhelm von Eberstein bekennt, dass seine Vorfahren das Patronatsrecht der Pfarrei Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch, Oberdorf, Oppenau und Ebersweier dem Kloster Allerheiligen überlassen haben. 
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34 Nr. 919Archivalieneinheit
1365 Februar 24 (in die festo beati Mathye apostoli) 
Heinrich von Geroldseck (Geroltzecke, dominus in Lore) bekennt, dass seine Vorfahren die Pfarrkirche zu Nußbach mit allen ihren Kapellen zu Oberkirch, Oberdorf, Oppenau und Ebersweier samt dem Patronatsrecht dem Kloster Allerheiligen überlassen haben. 
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{34 Nr. 148}Archivalieneinheit
1365 Februar 24 
Graf Egeno von Freiburg bekennt, dass seine Vorfahren die ihnen gehörige Kirche zu Nußbach mit allen ihren Kapellen und dem Patronatsrecht zu Oberkirch, Oberdorf, Oppenau und Ebersweier dem Kloster Allerheiligen überlassen haben. 
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{34 Nr. 148}Archivalieneinheit
1365 Februar 24 
Graf Konrad von Fürstenberg bekennt, dass seine Vorfahren die ihnen gehörende Pfarrkirche zu Nußbach mit allen ihren Kapellen und dem Patronatsrecht in Oberkirch, Oberdorf, Oppenau und Ebersweier dem Kloster Allerheiligen bei dessen Gründung hinterlassen haben. 
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34 Nr. 923Archivalieneinheit
1365 Juli 18 (die veneris decimaoctava mensis Julii) 
Der päpstliche Auditor Petrus de Roma entscheidet die Streitigkeiten zwischen Nikolaus Gyseler, einem Priester aus Straßburg und dem Kloster Allerheiligen wegen der von Gyseler aufgrund einer päpstlichen Provision erhobenen Ansprüche auf die Pfarrei Nußbach zugunsten des Klosters. 
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34 Nr. 904Archivalieneinheit
1369 Oktober 24 (IX. kalendas Nouembris) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum verzichtet Berhtoldus Sculteti, ein Priester aus Offenburg, gegen das Kloster Allerheiligen auf das ständige Vikariat zu Nußbach. 
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34 Nr. 925Archivalieneinheit
1370 September 24 (VIII. kalendas octobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Albrecht Sator (Snider) von Nußbach in Gemeinschaft mit seiner Ehefrau Dina dem Henslin, genannt Rotermel, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern und Gülten zu Nußbach um 10 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 844Archivalieneinheit
1378 Juni 23 (an sant Johans obent zu sungichte) 
Der Edelknecht Andreas Widergrün und seine Söhne Georg, Hans und Obrecht verkaufen an die St. Georgen Kaplanei zu Staufenberg vier Viertel Roggengelts von genannten Gütern zu Nußbach um 30 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 874Archivalieneinheit
1382 Dezember 21 (an sant Thomans dag des zweilfbotten) 
Abt Stephan von Gengenbach bekennt, dass Adelheid, die Witwe des Fritschen Brendelius, und ihr Sohn Johannes vor ihm 4 Joch Ackers zu Nußbach zugunsten des Klosters Allerheiligen aufgegeben haben. 
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34 Nr. 851Archivalieneinheit
1385 April 20 (an der nehsten mitwochen vor sancti Geryen dag nach ostern) 
Vor dem Rate zu Offenburg verkauft Klaus Lutold zu Offenburg an Lutold Schiemann zu Zusenhofen genannte Güter zu Nußbach um 26 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 926Archivalieneinheit
1397 Juni 23 (uff samestag nach unsers herren fronlichames dage) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Oberlin Schnider von Nußbach und seine Frau Hüs an den Priester Konrad Muschhart von Kappelrodeck einen jährlichen Zins von 18 Schillingen Straßburger Pfennige von Gütern zu Nußbach, in der Art und Weise, wie sie in einer anderen Schuldverschreibung (von 1370 September 24) bereits beschrieben wurde, um 9 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 872Archivalieneinheit
1427 April 7 (uff den nehsten montag vor dem palm tage) 
Konrad Streckelin von Offenburg und seine Ehefrau Dinlin verkaufen Johann von Wiedergrün, KConventherr zu Allerheiligen, näher beschriebene Güter zu des Hunenlachen genannt des Kobels Gut (im Banne von Nußbach) um 4 Pfund Straßburger Pfennige. 
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