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34 Nr. 1110Archivalieneinheit
1414 Juli 3 (V. Nonas Julii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Eberlin, genannt Pfottmann, Metzger zu Oberkirch, und seine Ehefrau Nesa dem Priester Peter, genannt Rautze, ständiger Vikar an der Kirche St. Peter und Michael zu Straßburg, genannte ihnen gehörige Erblehenzinse und Gülten, ruhend auf Häusern zu Oberkirch um 40 Pfund Straßburger Pfennige unter Vorbehalt des Wiederkaufs. 
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34 Nr. 1112Archivalieneinheit
1416 Juni 12 (uff den nehsten fritag nach sant Bonifacien tag dez heylgen byschoffes) 
Der Edelknecht Obrecht Schultheiß von Neuenstein und seine Frau Cylie von Strubenhart sowie ihr Sohn Burckart verkaufen Heitzman Tüfel, genannt Böß Heitz, genannte Zinse zu Oberkirch im Gesamtbetrage von 2 Pfund und 5 Schilling Straßburger Pfennigen um 31 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1075Archivalieneinheit
1416 September 23 (an mitwoch nehste vor sant Michels tag) 
Henselin Kraft von Oberkirch und seine Frau Nese schenken der Kirche St. Cyriakus zu Oberkirch einen ewigen Zins von und ab einem Stück Reben am Hungerberg zu einem Seelgeräte. 
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34 Nr. 1114Archivalieneinheit
1418 März 4 (uff fritag nehst vor halpvasten) 
Propst Berthold Schoupp, genannt von Wickersheim (Behtold Schovpp genant von Wickersheim) von Allerheiligen, beurkundet, dass Hans Erlech als Vogt der Kinder seines Schwagers Lenetzen Hans dem Johann von Widergrün, Konventuale zu Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Garten zu Oberkirch um 6 Pfund Straßburger Pfennige verkauft hat. 
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34 Nr. 1115Archivalieneinheit
1419 Juni 22 (uff durnstag nehst vor sant Johans tag zu sungihten) 
Jeckelin Cappeler zu Straßburg verkauft Johann von Wydergrün, Konventuale zu Allerheiligen, einen ihm zuständigen Zins von einem Pfund jährlich, angewiesen auf einem Haus, Hofstatt und Gütern zu Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige, ferner einen Zins von 18 Schilling Pfennige zu Mösbach um 9 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1113Archivalieneinheit
1421 Februar 14 (Valentini) 
Cylie von Strubenhart, Witwe Obrechts Schultheiß von Neuenstein, und ihre Söhne Burckart und Obrecht erlauben Berthold Schoupp von Wickersheim, Propst zu Allerheiligen, einen von ihrem Ehemann beziehunsgweise Vater Obrecht Schultheiß verkauften Zins von 2 Pfund und 5 Schilling Straßburger Pfennige von dem derzeitigen Besitzer Heiczman Tüfel genannt Böß Heitze mit 31 Pfund abzulösen. 
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34 Nr. 1116Archivalieneinheit
1424 Mai 19 (uff den nehsten fritag noch sant Gangolffs tag) 
Das Gericht zu Oberkirch entscheidet auf Klage des Klosters Allerheiligen gegen Henslin Rautzen, Schultheißen zu Oberkirch und Genossen, dass die Beklagten schuldig sein sollten, einen von ihm dem Kloster verweigerten Zins von 5 Schilling Pfennige und 2 Kappen ruhend auf zwei Häusern zu Oberkirch auch fernerhin zu bezahlen. 
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34 Nr. 1117Archivalieneinheit
1426 März 23 (vigilia palmarum) 
Martin Ronnshurst, Gerber zu Oberkirch, und seine Hausfrau Katherin verkaufen Johann Wydergrün, Konventuale zu Allerheiligen einen jährlichen Zins von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus und Hofstatt zu Oberkirch und 2 Joch Felds ebenda um 8 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1048Archivalieneinheit
1429 September 30 (uff den nehsten fritag noch sant Michels tag) 
Das Gericht zu Oberkirch entscheidet auf Klage Junker Hans Hefinger von Schauenburg gegen Johann von Widergrün, Konventherr zu Allerheiligen, den von Hefinger erhobenen Anspruch auf Lösung eines von Johannes von Widergrün erkauften Gartens dahingehend, dass Hefinger den Johann von Wiedergrün im Besitze des Gartens ungeniert lassen sollte. 
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34 Nr. 997Archivalieneinheit
1431 Mai 9 (uff den Non abent) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Hans Junge, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, und seine Frau Els eine ihnen zustehende Gült von 3 Schilling und 4 Pfennig von einem Hause zu Oberkirch an Rulman Tedinger, Prior zu Allerheiligen, um 3 Pfund 5 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1118Archivalieneinheit
1432 Mai 23 (an fritage vor sanct ... tag) 
Heinrich Becheler zu Oberkirch und Ennelin seine Ehefrau verkaufen Johann von Wydergrün, Konventherr des Klosters Allerheiligen, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Fernach und Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1049Archivalieneinheit
1440 Dezember 23 (X. kalendas Januarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Johannes, genannt Schoupp, seinem Bruder Ludwig die ungeteilte Hälfte an Gütern und Gülten zu Ruprechtsau (bei Straßburg), Oberkirch, Oberndorf, Ringelbach, Lohe, Müllen um 70 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1050Archivalieneinheit
1441 April 27 (V. kalendas Maii) 
Vor dem Hofgericht zu Straßburg verkauft Ludwig Schoupp, natürlicher Sohn des ehemaligen Propstes Berthold Schoupp von Allerheiligen, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter und Gülten zu Ruprechtsau (Straßburg), Oberkirch, Oberdorf, Ringelbach, Lohe, Müllen um 115 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1090Archivalieneinheit
1441 Juli 27 (uff durnstag nehst nach sanct Jacobs tag Apostoli) 
Burckhart Hummel von Staufenberg, Ritter, setzt das Kloster Allerheiligen in den von ihm zu Lehen gehenden Zehnten auf Kümbrehtz Acker bei dem Reichenbach im Kirchspiel zu Oberkirch ein, nachdem das Kloster denselben von Henßlin Hegener von Oberkirch erkauft hat. 
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34 Nr. 998Archivalieneinheit
1445 Oktober 18 (uff mentag nach sanct Gallen tag) 
Das Gericht zu Oppenau entscheidet auf Klage des Klosters Allerheiligen gegen Herman Henßlin den Brotbäck zu Oberkirch, dass er schuldig sei, den von dem Kloster eingeklagten Zins von seinem Haus zu Oberkirch zu bezahlen und dem Kloster wegen der vergessenen Zinsen Genüge zu leisten. 
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34 Nr. 1051Archivalieneinheit
1446 Februar 11 (uff fritag vor sanct Veltins tag des heiligen byschoffs) 
Das Gericht zu Oberkirch erteilt dem Kloster Allerheiligen die Einweisung in die große Badestube zu Oberkirch, nachdem der derzeitige Erblehensinhaber derselben, Eberlin Bader von Wolfach, seinen eingegangenen Verpflichtungen nicht nachgekommen und verzogen war. 
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34 Nr. 999Archivalieneinheit
1446 März 23 (X. kalendas Apprilis) 
Der Richter des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum befiehlt Johannes, genannt Boppe Henslin, in Oberkirch dem Kloster Allerheiligen die seit 4 Jahren verfallene Gült von 3 Schilling Straßburger Pfennige jährlich zu bezahlen und dem Kloster die Gerichtskosten zu ersetzen. 
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34 Nr. 1052Archivalieneinheit
1447 November 24 (uff fritag vor sant Katherinen tag der heiligen jungfrawen) 
Heinrich Erler von Gaisbach und seine Hausfrau Ennel verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine Hofstatt (hofestatt ist ein Keyr) zu Oberkirch um 4 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1013Archivalieneinheit
1447 November 27 (uff mentag vor sanct Andrees tag des heiligen zwölffbotten) 
Das Gericht zu Oberkirch entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Allerheiligen und Heinrich Löffel, Metzger zu Oberkirch, dahin, dass letzterer verpflichtet sei, den Zaun zwischen ihren beiderseitigen Gärten auf der Stadt Graben herzustellen. 
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34 Nr. 1120Archivalieneinheit
1448 April 12 (die vero Veneris post Dominicam Jubilate que duodecima sunt mensis aprilis) 
Das Straßburger Hofgericht verurteilt auf Klage des Klosters Allerheiligen den Arbogast Hegener, Nikolaus Angst, Heinrich Wegesteyn und Heinrich Vetter dem Kloster den von ihm beanspruchten Zins von 2 Pfund 16 Schilling Pfennige und 4 Kappen von einem genannten Hause zu Oberkirch zu bezahlen und dem Kloster einen Zinsträger zu stellen. 
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34 Nr. 1053Archivalieneinheit
1448 November 18 (uff montag nach sandt Martins tag) 
Bischof Ruprecht von Straßburg schenkt dem Kloster Allerheiligen eine seit etwa 20 Jahren wüst liegende Hofstatt zu Oberkirch. 
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34 Nr. 1054Archivalieneinheit
1450 Mai 16 (uff sampstag nach unsers herren Christi uffar tag) 
Heinrich Löffel, ein Metzger von Oberkirch, jetzt seßhaft zu Fernach und seine Ehefrau Agnes verkaufen Junker Berhtold von Windeck ihren Garten zu Oberkirch um 15 1/2 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1111Archivalieneinheit
1451 August 27 (an fritag nach sanct Bartholomeus tag des heiligen zwölffbotten) 
Klaus Guder, seßhaft zu Fernach, und seine Ehefrau Bryde Kentzin verkaufen der Ennelin, der Witwe Heinrich Kremers, einen jährlichen Zins von einem Pfund, einem Schilling Straßburger Pfennige und ein Kappen, ruhend auf Häusern zu Oberkirch, um 21 Pfund und 12 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1000Archivalieneinheit
1452 Januar 27 (uff donrestag nehst nach sant Paulus tag conuersionis) 
Hans Erleich der Ältere, alter Ratszwölfer zu Offenburg, und seine Ehefrau Klara treten dem Kloster genannte Zinse zu Oberdorf und Oberkirch ab, nachdem das Kloster einen von ihnen an das Kloster zu zahlenden Zins von 7 Schillingen, 9 Pfennigen und 1 Kappen, angewiesen auf einen Garten bei Oberkirch, auf die Hälfte herunter gesetzt und ihnen außerdem noch eine (nicht genannt) Entschädigung ausbezahlt hat. 
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34 Nr. 1014Archivalieneinheit
1452 November 28 (die martis vicesimaoctaua mensis Nouembris) 
Das Straßburger Hofgericht erteilt dem Edelknecht Fritscho von Hohenmessingen die Einweisung in genannte Güter des Hansemann, genannt Betschelins Hanseman von Elisweier, zu Oberkirch und Lierbach wegen verfallener Gülten. 
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34 Nr. 972Archivalieneinheit
1453 November 12 (uff mentag nehst nach sanct Martins tag) 
Eychen Hensel, Stiefsohn des Schultheißen Eychenbehtoldz von Oberkirch, und seine Frau Margarete reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit der Badstube zu Oberkirch und allem ihrem Zubehör gegen einen Bodenzins von 6 Schilling Pfennigen und einem Erblehenzins von 10 Pfennigen jährlich. 
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34 Nr. 1091Archivalieneinheit
1454 Juli 29 (uff mentag nehst nach sant Jacobs tag) 
Hans Engelhart Hummel von Staufenberg belehnt Hans Gentten von Hagenau als Vorträger des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten auf Kürnbrechts Ackern bei dem Reichenbach im Kirchspiel zu Oberkirch. 
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34 Nr. 1055Archivalieneinheit
1456 November 27 (uff den nehsten samstag nach sanct Katherinen der heylgen jungfrouwen tag) 
Hans Bernhard, Gerichtszwölfer und Heiligenpfleger zu Oberkirch, verkauft mit Zustimmung der Junker Hans Erhart von Staufenberg, Hans Lienhart von Neuenstein und Bechtold von Windeck, ferner von Schultheiß und Gerichtszwölfer zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen ein der St. Cyriakuskirche gehöriges Haus nebst Hofstatt um 15 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1001Archivalieneinheit
1459 Oktober 19 (uff fritag nach sant Gallen tag) 
Das Gericht zu Oberkirch entscheidet auf Klage des Jeronimus, Pietanzherrn des Klosters Allerheiligen gegen Heinrich Bechler dahin, dass Bechler schuldig sein solle, den von dem Kläger eingeklagten Zins von 1 Ohmen Weins und 2 Schilling Gelds von einem Acker am Hungerberg auch in Zukunft zu bezahlen. 
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34 Nr. 1092Archivalieneinheit
1461 Februar 22 (uff suntag Inuocauit in der vasten) 
Jakob Hummel von Staufenberg belehnt Hermann von Neckersulm als Vorträger des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten auf Kürnbrechts Ackern, gelegen bei dem Richenbach im Oberkircher Kirchenspiel. 
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34 Nr. 1002Archivalieneinheit
1461 Oktober 19 (uff mendag nehst nach sant Gallen tag des heylgen aptes) 
Die Ritter Hans Wirich und Lutold von Ramstein entscheiden die Streitigkeiten zwischen Peter von Diemeringen als Vogt der Kinder des verstorbenen Heinrich Hesse, Friedrich und Hesse einerseits und deren Vetter Rudolf Hesse andererseits wegen eines von der Familie von Schauenburg zu Lehen gehenden Gült von 10 Viertel Gelds, gelegen zu Ulm und Erlach, die Heinrich Hesse der Vater um 48 Gulden an Heintz Künig, den Schultheißen zu Ulm, verpfändet hatte, dahin dass Rudolf Henn für seine Ansprüche an dieses Lehen, das er mit 48 Gulden bereits ausgelöst hatte, mit Gülten zu Oberkirch und Kappel entschädigt wird. 
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34 Nr. 1003Archivalieneinheit
1461 Oktober 19 (uff Montag nechst nach sanct Gallen Tag deß heiligen Aptes) 
Die Ritter Hans Wirich und Lutold von Ramstein entscheiden die Streitigkeiten zwischen Peter von Diemeringen als Vogt der Kinder des verstorbenen Heinrich Hesse, Friedrich und Hesse einerseits und deren Vetter Rudolf Hesse andererseits wegen eines von der Familie von Schauenburg zu Lehen gehenden Gült von 10 Viertel Gelds, gelegen zu Ulm und Erlach, die Heinrich Hesse der Vater um 48 Gulden an Heintz Künig, den Schultheißen zu Ulm, verpfändet hatte, dahin, dass Rudolf Henn für seine Ansprüche an dieses Lehen, das er mit 48 Gulden bereits ausgelöst hatte, mit Gülten zu Oberkirch und Kappel entschädigt wird. 
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34 Nr. 1119Archivalieneinheit
1464 Februar 21 (an zinßtag vor sant Mathis tag des heiligen apostels) 
Heinrich Bechler und seine Hausfrau Ennlin bekennen, dass das Kloster Allerheiligen ihnen von denen aufgrund einer Schuldverschreibung von 1432 Mai 23 aufgelaufenen rückständigen Zinsen im Betrage von 26 Pfund, 13 Pfund nachgelassen habe, während der Rest auf das Hauptkapital geschlagen werde. Der von dem jetzt 20 Pfund betragenden Hauptkapital zu zahlende Zins beträgt nach wie vor ein Pfund. 
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34 Nr. 1023Archivalieneinheit
1465 Juli 5 (an frytag nach sant Ulrichs des heiligen bischofs tag) 
Das Gericht zu Oberkirch erteilt Jörg Federlin, Konventherrn zu Allerheiligen, als einem Seelgeräter zu Oberkirch, Fröhnung auf ein der Anna Krönin, Witwe Heinrich Nuwensteins, gehöriges Haus zu Oberkirch nachdem letztere eine dem Seelgeräte zu Oberkirch von Else Zelterin vermachte Gült von einem Viertel Korn verkauft hatte. Else Zelter hatte diese Gült angewiesen auf eine Korngült von 4 1/2 Viertel, die ihr an einem Zehntlein zu Appenweier zustand.
Diese Gült war von Else Zelterlin erbweise an Heinrich Nuwenstein und dann an dessen Witwe gelangt, welche sie ohne Vorbehalt verkaufte.
 
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34 Nr. 1024Archivalieneinheit
1465 November 15 (an frytag nach sant Martins des heiligen bischofs tag) 
Vor dem Gerichte zu Oberkirch teilt Jörg Federlin, Konventherr zu Allerheiligen und Seelgeräter zu Oberkirch, alle die Rechte, die er durch Fröhnung an dem Hause der Anna Krönin, Heinrich Nuwensteins Witwe, erlangt hat, an Matten Syfrit, Kübler zu Oberkirch ab, nachdem der letztere das Viertel Korngelds, wegen dessen die Fröhnung erfolgt war, mit 12 Gulden abgelöst hatte. 
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34 Nr. 1140Archivalieneinheit
1466 Oktober 10 (uff den nechsten fritag vor sant Gallen tag) 
Wersich von Staufenberg belehnt Melchior von Neuenstein mit 16 Joch Feld bei Oberkirch und der Hälfte eines näher beschriebenen Zehntens, den jedoch Wersich selbst zur Zeit pfandweise zu genießen hat. 
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34 Nr. 1015Archivalieneinheit
1467 November 27 (an frytag nach sant Katherinen tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Erhart Lurcker seinem Bruder Klaus Lurcker ein Tauwen Matten genannt die Stußmatte an der Rench um 30 Gulden. 
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34 Nr. 1093Archivalieneinheit
1468 Dezember 4 (uff sunnentag nach sant Andres tag des heyligen tzwölff botten) 
Jakob Hummel von Staufenberg belehnt Hans Kermen von Oberkirch als Vorträger des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten auf Kurnbrechts Ackern gelegen bei dem Reichenbach im Oberkircher Kirchspiel. 
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34 Nr. 1016Archivalieneinheit
1468 Dezember 15 (uff samstag nach sanct Lucyen und Ottilyen tag der zweyer heiligen jungfrowen) 
Vor dem Gericht zu Offenburg verkaufen Stix Ludwig, Metzger zu Offenburg, und seine Ehefrau Margareth, Jörg Humbrechts Tochter an Klaus Lurcker von Oberkirch 1 1/2 Tauwen Matten zu Oberkirch um 16 Pfund und 5 1/2 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1076Archivalieneinheit
1473 Mai 18 (an Zinßtag nach dem Suntag Cantate) 
Philipp Wetzel von Marsilien (Marsili) und seine Frau Claranna von Schauenburg überlassen der Kirche zu Oberkirch eine jährliche Gült von 2 Viertel Korn und 1 Fastnachtshenne, ruhend auf Gütern zu Heinrichshofen (zu Mösbach) zu einem Seelgeräte. 
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34 Nr. 1025Archivalieneinheit
1477 Dezember 12 (an frytag nach sannt Niclaus tag episcopi) 
Das Gericht zu Oberkirch erteilt dem Kloster Allerheiligen die Einweisung in verlassene Haus des verstorbenen Heinrich Bechler wegen seit sieben Jahren verfallener Zinsen. 
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34 Nr. 1004Archivalieneinheit
1479 April 12 (an dem heiligen Oster mendag) 
Obrecht von Neuenstein überläßt dem Kloster Allerheiligen eine ewige Gült von 50 Pfund Unschlitt, jährlich auf Martini in des Klosters Küsterei zu liefern, angewiesen auf ein ihm gehöriges Haus nebst Zubehör zu Oberkirch. 
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34 Nr. 1121Archivalieneinheit
1479 Mai 8 (VIII. Idus May) 
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Susanna, die Witwe des Rüfelin, genannt Güder Rüfelin von Renchen wohnhaft zu Straßburg, dass Nikolaus Snyder, Stiefsohn des Sifrid Kübeler zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab einem Hause nebst Zubehör zu Oberkirch mit 6 Pfund Straßburger Pfennigen abgelöst hat. 
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34 Nr. 973Archivalieneinheit
1479 Mai 14 (an fritag nach dem sontag Cantate) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch reversieren Wendlin Butzbach und Barbara, seine eheliche Hausfrau, dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit 4 Joch Feld am Hungerberg gelegen gegen einen Erblehenzins von einem Pfund Straßburger Pfennige jährlich. 
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34 Nr. 974Archivalieneinheit
1479 November 15 (uff mendag nach sant Martin des heiligen bischoffs tag) 
Hans Hamman, genannt Mesenhans zu Oberkirch, und Margered seine eheliche Hausfrau reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit einem Stall und einem Hofgut zu Oberkirch gegen einen jährlichen Erblehen- und Bodenzins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen und einem Erntehuhn. 
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34 Nr. 1122Archivalieneinheit
1480 Juni 22 (uff dornstag vor sant Johanns tag des heilgen touffers) 
Peter Zymerman von Oberkirch und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 18 Schilling Pfennigen von und ab einem Haus zu Oberkirch um 18 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 975Archivalieneinheit
1480 August 28 (uff mendag vor sant Adolffs des heiligen bischoffs tag) 
Stefan Kiefer zu Oberkirch und Katherin seine eheliche Hausfrau reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit Haus, Hof, Scheuer und allem Zubehör zu Oberkirch gegen einen Erblehenzins vo 30 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kappen. 
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34 Nr. 1056Archivalieneinheit
1481 Januar 21 (XII. kalendas februarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Heinrich genannt Distelzwig, Schultheiß zu Offenburg und seine Ehefrau Anna dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Oberkirch, Wolfhag, Ulm und Oberdorf um 600 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1077Archivalieneinheit
1483 Dezember 15 (uff menntag nehst vor sant Thomans tag) 
Jakob Ziegler von Oberkirch und Steppurg seine eheliche Hausfrau verkaufen Arbogast Hegener genannt Rickenmeister zu Oberkirch einen jährlichen Zins von 3 1/2 Schilling Pfennigen von und ab einem Haus zu Oberkirch um 3 1/2 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1078Archivalieneinheit
1485 Juni 20 (uff menntag nehst vor sannt Johannes baptisten tag) 
Arbogast Hegener, genannt Rückenmeister, von Oberkirch überläßt dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 3 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen, von und ab einem Hause zu Oberkirch zu einer Jahrestagsstiftung an der Kirche zu Oberkirch. 
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