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34 Nr. 976Archivalieneinheit
1490 Dezember 9 (uff dornstag nehst nach unser frowentag als sie empfangen wart) 
Melchior Pfau von Rüppur reversiert dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit einem halben Joch Feld im Krütschollen gegen einen jährlichen Bodenzins von 4 Pfund Schmalz, gleichzeitig überläßt Melchior Pfau dem Kloster ein gleich großes Stück Feld im Richenbach zu eigen. 
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34 Nr. 1005Archivalieneinheit
1491 Februar 18 (uff frittag nehst nach sant Veltins des helgen byschofs tag) 
Das Gericht zu Oberkirch weist den Anspruch des Junkers Melchior Pfau von Rüppur auf Fröhnung eines vor dem niederen Tor zu Oberkirch gelegenen Gartens, der ihm von Albrecht Hansen und seiner Ehefrau Barbel für einen Zins von 7 Schilling und 4 Pfennigen verpfändet worden war, ab und erkennt den vom Kloster Allerheiligen auf denselben Zins erhobenen Anspruch als zu Recht bestehend an. 
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34 Nr. 1141Archivalieneinheit
1491 Mai 31 (uff zystag nehst nach sant Urbans des helgen babts tag) 
Jörg Fryese im Lohe und seine Ehefrau Ennlin bekennen, dass sie, nachdem sie bisher von einer Ründe zu Oberkirch an das Kloster Allerheiligen jährlich zu Bodenzins 12 Schilling Pfennige und zu Zehnten 2 Schilling Pfennige bezahlt und nun mehr den genannten Bodenzins abgelöst haben in Zukunft den Zehnten mit 2 Schilling Pfennige weiterbezahlen werden. 
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34 Nr. 1079Archivalieneinheit
1501 Februar 3 (uff mitwoch nach unnser lieben frauwen tag der Liechtmeß) 
Propst Peter und der Konvent zu Allerheiligen bekennen, dass Reinhard von Schauenburg, Melchior von Schauenburg, Pfleger zu Ortenberg, Philipp von Schauenburg und Arnold Pfau von Rüppur, sowie Heinrich Distelzwich, Schultheiß zu Oberkirch mit 180 rheinischen Gulden ein Salve-Amt in der Kirche zu Oberkirch gestiftet haben. Über den Vollzug der Stiftung wacht die Stadt Oberkirch. 
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34 Nr. 1094Archivalieneinheit
1502 Dezember 27 (uff zinstag sanct Johanns tag in den heilligen wihnaht friettagen) 
Wilhelm Hummel von Staufenberg belehnt Matheus Reitten von Oberkirch als Verträger des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten auf Kürnbrechts Äckern gelegen bei dem Reichenbach im Oberkircher Bann. 
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34 Nr. 1057Archivalieneinheit
1504 Juni 28 (uff frittag nehst nach sant Johanns tag zu sungechten) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Vernecher, genannt Trach, Alt-Stadtschreiber zu Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen genannte Matten zu Oberkirch um 60 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1058Archivalieneinheit
1505 Januar 24 (uff frytag vor sant Paulus tag der bekörung) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Klaus und Brigitta Schnider dem Kloster Allerheiligen ein Haus zu Oberkirch um 70 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1087Archivalieneinheit
1507 Februar 10 (uff zinßtag nach Sant Agatha tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Diepolt Rottermel und seine Ehefrau Agnes der Kapelle zu Lautenbach einen jährlichen Zins von einem Gulden rheinisch von zwei genannten Häusern zu Oberkirch um 20 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1059Archivalieneinheit
1507 November 12 (uff Freytag Nach Sant Martins des heyligen Bischoffs tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Marx und Barbel Stoll dem Kloster Allerheiligen genannte Güter an Schütelswald um 34 Gulden rheinisch. 
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34 Nr. 1060Archivalieneinheit
1511 Juni 30 (uff Mentag nehst nach Petri et Pauli appostolorum) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Hans Fere von Offenburg und seine Frau Elisabeth dem Kloster Allerheiligen eine näher beschriebene Bünde, an Spring (zu Oberkirch) gelegen, um 73 Gulden. 
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34 Nr. 1061Archivalieneinheit
1515 Februar 9 (uff frytag nach Sannt Agathenn der heylgenn Jungfrawn Tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Konrad zur Eych dem Kloster Allerheiligen 1 1/2 Tauwen Matten auf den Stadtmatten (zu Oberkirch) um 51 Gulden. 
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34 Nr. 1088Archivalieneinheit
1517 Juni 26 (uff Frytag nach sant Johanns tag des Toeüffers) 
Vor dem Gerichte zu Oberkirch verkaufen Hans Myssener, Schlosser zu Oberkirch, und seine Ehefrau Barbel der Kapelle zu Lautenbach einen jährlichen Zins von 17 Schilling von 2 Häusern zu Oberkirch um 14 Pfund Straßburger Pfennigen. 
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34 Nr. 1123Archivalieneinheit
1517 Juli 31 (uff frytag noch sant Jacobs des heilgen zwölff Botten tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Jörg Metzger und seine Ehefrau Barbel von Oberkirch an Jakon Rüwelin von Gengenbach einen jährlichen Zins von 2 Gulden von und ab einem Haus zu Oberkirch nebst Zubehör um 50 Gulden. 
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34 Nr. 1026Archivalieneinheit
1518 September 17 (uff fryttag nach des hailgen Criztag siner Erhöchung) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Margreta Hansen Liegast Witwe, an Gerwer von Alpersbach jetzt seßhaft zu Oberkirch Haus, Hof mit allem Zubehör zu Oberkirch um 13 Gulden. 
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34 Nr. 1062Archivalieneinheit
1518 Juni 23 (uff Mittwoch nach der Zehen Tüsent Märtler tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Marx und Barbel Stoll, Hintersassen zu Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen 3 1/2 Tauwen Matten und 1 Joch Felds um 82 Gulden. 
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{34 Nr. 1124}Archivalieneinheit
1518 Dezember 10 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Georg Metzger und Hans Sprether als Pfleger der Kirche St. Cyriakus zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Gulden unter Verpfändung genannter Schuldverschreibungen um 100 Gulden rheinisch. 
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34 Nr. 1095Archivalieneinheit
1520 Juli 28 (uff Sampstag nach Sant Jacobs des heiligen Zwolffpotten tag) 
Wilhelm Hummel von Staufenberg belehnt Rüffus Palmur als Vorträger des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten auf Kurnbrechts Ackern gelegen bei dem Reichenbach im Oberkircher Kirchspiel. 
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34 Nr. 1080Archivalieneinheit
1524 August 28 (Sontags nach Bartholomei des achtundzwentzigsten tag Augusti) 
Bischof Wilhelm von Straßburg bekennt, dass die durch den Amtmann zu Ortenberg Bernhard Göler von Ravensburg erfolgte Gefangennahme des Bürgers Cunradt zur Eich in der Propstei zu Oberkirch den Freiheiten der Propstei nicht zum Nachteil oder Schaden gereichen solle. 
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34 Nr. 1027Archivalieneinheit
1526 April 27 (uff Frytag nach dem Sontag Jübilate) 
Das Gericht zu Oberkirch entscheidet in der Klagesache des Junker Heinrich von Hentschueßheim, vertreten durch seinen Schaffner Jörg Meyger, genannt Han Matisen, als Vormund der Kinder des Jeronimus Han dahin, dass Han Matis, der von zwei dem Junker von Hentschueßheim verpfändeten Häusern zu Oberkirch das eine verkauft hatte, schuldig sein soll, die Hofstatt wiederum zum Haus zu bringen. 
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34 Nr. 1028Archivalieneinheit
1531 November 15 (uff Mittwoch nach Sannct Martins dess heiligen Bischoffs tag) 
Das Kloster Allerheiligen vertauscht einen zu Oberkirch gelegenen Viehstall (Vichhuß) gegen ein Junker Eberhard Roder von Rodeck zugehöriges Haus nebst Hofstatt und aller Zubehör. 
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34 Nr. 1017Archivalieneinheit
1543 Mai 4 (uff frytag nach der himelfart Christi unsers heren) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Laurenz Stedelmeyer von Oberkirch und Jerg Schmid als Vogt Laurenzius und Konrad des erstgenannten Stedelmeiers Kinder erster Ehe, an Hans Scherer seinen Krautgarten vor dem unteren Tor zu Oberkirch um 17 Gulden. 
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34 Nr. 1125Archivalieneinheit
1544 Februar 29 (uff frytag nach Sannt Mathis des heyligen Zwelffbottenn tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Michel und Margreta Leytgast dem Metzger Jakob Schlosser einen jährlichen Zins von 1 1/2 Gulden von und ab einem Hause zu Oberkirch um 30 Gulden. 
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34 Nr. 977Archivalieneinheit
1545 April 27 (uff Monntag nach Sannt Jergenn des heiligenn Ritters tag) 
Gregorius Propst zu Allerheiligen, belehnt Wolf Distelzwygen zu Oberkirch mit einer genannten Matte zu Oberkirch zu einem rechten Erblehen gegen einen jährlichen Bodenzins von 5 Schilling Pfennigen. 
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34 Nr. 1136Archivalieneinheit
1551 Januar 2 (uff frittag nach Circumcisionis Domini den anderen Dag Januarii) 
Das Kloster Allerheiligen nimmt Matheiß Lynden von Oberkirch in den Hof zu Oberkirch als Leibgedinger (Pfründer) auf gegen Zahlung von 440 Gulden. 
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34 Nr. 1097Archivalieneinheit
1555 Februar 25 (am Monthag nach Mathiß deß heyligen Zwölff Botten Tag) 
Polizeiordnung des Amtes Oberkirch, von Bischof Erasmus von Straßburg, zugleich Landgraf im Elsaß. 
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34 Nr. 1018Archivalieneinheit
1557 Juni 13 
Margaretha, geborene Pfirt, Witwe des Klaus von Schauenburg, vertauscht genannte zu Fernach und Gaisbach gelegenes Haus, Scheuer, Güter usw. gegen eine den Eheleuten Hans und Lucia Schram zu Fernach gehörige Behausung nebst allem Zubehör, wobei die letzteren noch 50 Gulden zuzahlen. 
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34 Nr. 1126Archivalieneinheit
1559 Juni 30 (uff freyttag nach Sant Johans deß heilgenn Teuffers tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Martin und Anna Neeff von Oberkirch dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Gulden von Haus, Hof, Stall und Scheuer zu Oberkirch um 40 Gulden. 
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34 Nr. 1127Archivalieneinheit
1562 Mai 29 (uff Freittag nach Sant Urbanß deß heilgenn Bapsts tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Jakob und Barbara Gogell zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Gulden von Haus und Hof zu Oberkirch und einem Vorgelände am Hungerberg zu 80 Gulden. 
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34 Nr. 1063Archivalieneinheit
1572 November 14 (uff Freytag Sanct Martins deß heiligen Bischoffs tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Thoman und Agnesa Roderer von Schlettstadt an Konrad Düßler von Oberkirch genannte Güter zu Oberkirch bei Hochgericht und in den Hülben um 380 Straßburger Gulden. 
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34 Nr. 978Archivalieneinheit
1576 Mai 28 (uff Montag nach Urbani den achtundzwantzigisten Maii) 
Mathis Heydt von Oberkirch und Anna seine eheliche Hausfrau reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehung mit 17 Steckhaufen Reben im Lochberg (zu Oberkirch) und 3 Steckhaufen Reben im Wolfhag gegen einen Erblehenzins von 10 Pfennigen, 1 Fastnachtshenne und 1 Hagpfennig. 
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34 Nr. 1128Archivalieneinheit
1578 Februar 3 (Montaghs nach Purificationis Mariae denn drittenn Februarii) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Heinrich und Rosina Metz zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund 5 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch um 25 Pfund Straßburger Pfennigen. 
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34 Nr. 1029Archivalieneinheit
1591 März 28 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Joachim Haug an Bastian Westermann eine zu Oberkirch belegene Behausung nebst Zubehör um 60 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1138Archivalieneinheit
1593 Juli 6 
Hans Konrad von Neuenstein verkauft Richard Rohardt von Neuenstein 18 Joch Eich- und Holzwald in Oberkircher Gemarkung oberhalb Oberdorf gelegen um 300 Gulden. 
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34 Nr. 1064Archivalieneinheit
1622 Januar 15 
Hans Wilhelm und Hans Heinrich Holtzapfel von Herxheim, Gebrüder, verkaufen dem Kloster Allerheiligen Haus, Hof und genannte Güter zu Oberkirch um 2850 Reichstaler. 
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34 Nr. 1129Archivalieneinheit
1624 Dezember 25-1639 März 26 
Gall Braun zu Oberkirch schuldet Martin Vogt auf dem Seifferspring 23 Gulden, verzinslich mit 11 Schillingen und 6 Pfennig.
26.03.1638: Erkennt Hans Jakob Braun die Schuld an.
26.03.1639: Vergleichen sich Braun und Vogel wegen der Zinsen.
 
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34 Nr. 1030Archivalieneinheit
1627 September 24 
Johann Jakob von Reischach, Dr. jur. Wilhem Daßer, Dr. jur. Johann Ulrich Wolff von Todenwarth, kaiserlicher Hofpfalzgraf, und Johann Haug, alle vier württembergische Ober- und Kammerräte, legen die zwischen dem Kloster Allerheiligen und der Stadt Oberkirch bestehenden Streitigkeiten dahin bei, dass das Kloster in dem Besitz des von Jakob Fäßlein gekauften Hauses verbleiben, der Stadt 220 Gulden zur Entschädigung zahlen und die dem Schulmeister seither gelieferte Kompetenz frei und gutwillig weiterliefern solle. 
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34 Nr. 1130Archivalieneinheit
1627 Dezember 27 
Johann Scheublin, Schauenburgischer Schaffner zu Oberkirch, leiht bei Jeremias Rebstockh, Vogt zu Oppenau, 200 Gulden auf einen Monat. 
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34 Nr. 1131Archivalieneinheit
1633 Juli 25 (uff Jacobi) 
Hans Jerg Rulß, Küfer zu Oberkirch, und seine Hausfrau Maria leihen beim Kloster Allerheiligen 100 Gulden zu 5 Prozent unter Verpfändung von 5 Steckhaufen Reben zu Lierbach. 
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34 Nr. 1065Archivalieneinheit
1642 ([Tagesdatum fehlt]) 
Das Kloster Allerheiligen und Christian Kempterer, Küfer und Bürger zu Oberkirch, tauschen näher beschriebene Güter zu Oberkirch, wobei das Kloster an Kempterer noch einen Ohmen zugibt. 
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34 Nr. 1066Archivalieneinheit
1642 ([Tagesdatum fehlt]) 
Das Kloster Allerheiligen und Christian Kempterer, Küfer und Bürger zu Oberkirch, tauschen näher beschriebene Güter zu Oberkirch, wobei das Kloster an Kempterer noch einen Ohmen zugibt. 
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34 Nr. 1006Archivalieneinheit
1642 Januar 7 
Das Kloster Allerheiligen gestattet Hans Groß, Wirt zum Bären zu Oberkirch, seine neu erbaute Scheuer näher an das Pfarrhaus zu erbauen gegen Zahlung eines jährlichen Bodenzinses von 4 Schilling Pfennigen und unter der Bedingung, dass der Kehner so gerichtet werde, dass das Pfarrhaus keinen Schaden erleide. 
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34 Nr. 1067Archivalieneinheit
1655 Oktober 20 
Das Kloster Allerheiligen verkauft eine zu Oberkirch gelegene Hofstatt an Johann Beckhen, von Lützelburgischer Schaffner, um 170 Gulden, wovon 150 Gulden in bar auszubezahlen und 20 Gulden mit 1 Gulden zu verzinsen sind. 
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34 Nr. 1142Archivalieneinheit
1652 April 24 
Das Stadtgericht zu Oberkirch beurkundet, dass der im Oberkircher Gerichtsstab und Bann wachsende Wein nicht in den Reben sondern aus den Trotten verzehntet wird. 
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34 Nr. 1007Archivalieneinheit
1653 Oktober 25 
Die Eheleute Simon und Maria Salome d'Arbon übertragen eine dem Kloster Allerheiligen zustehende bisher auf einem von ihnen verkauften Haus beruhende Gült von 10 Schilling 10 Pfennig und 2 Kappen auf ihr eigenes Haus. 
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34 Nr. 1008Archivalieneinheit
1655 März 18 
Karl von und zu Schauenburg, königlich spanischer Oberstleutnant, überläßt Anton von Lützelburg, fürstlich württembischer Rat und Hofmarschall, zur Bezahlung eines Kapitals von 300 Gulden und der seit Jahren hiervon aufgelaufenen Schulden genannte Gülten zu Oberkirch, Waldulm, Renchen. 
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34 Nr. 979Archivalieneinheit
1658 Juli 26 
Testamentsverfügung der Jungfrau Maria Ursula Haug, Tochter des verstorbenen Joachim Haug, gewesenen Bürgers zu Oberkirch, mit einem Legat für ihren Bruder Joachim Haug, Kanoniker und Profeß zu Allerheiligen zur Bezahlung eines neuen Kelchs auf seine Priminz und zwei Jahrtagsstiften zu Oberkirch und Lautenbach. 
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{34 Nr. 980 Verweisung}Archivalieneinheit
1658 Juli 26 
Testamentsverfügung der Jungfrau Maria Ursula Haug, Tochter des verstorbenen Joachim Haug, gewesenen Bürgers zu Oberkirch, mit einem Legat für ihren Bruder Joachim Haug, Kanoniker und Profeß zu Allerheiligen zur Bezahlung eines neuen Kelchs auf seine Priminz und zwei Jahrtagsstiften zu Oberkirch und Lautenbach. 
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34 Nr. 981Archivalieneinheit
1659 Januar 30 
Hans Kaspar Riedinger als Vogt der Ursula Haug überläßt dem Kloster Allerheiligen in Vollstreckung zweier von der genannten Ursula ihrem Bruder Joachim Haug, Konventualen zu Allerheiligen, und der Kirche zu Lautenbach vermachter Legate im Betrage von 75 Gulden dem Kloster Allerheiligen zwei näher bezeichnete Schuldverschreibungen. 
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34 Nr. 1009Archivalieneinheit
1665 März 4 
Hermann Dietrich von Neuenstein, dem an einer von Johann Georg von Neuenstein bei Kloster Allerheiligen aufgenommenen Schuld von 1200 Gulden die Bezahlung des dritten Teils und an einem von demselben dem genannten Kloster hinterlassenen Legat, bestehend in einer Fruchtgült von 10 Vierteln, gleichfalls die Ausrichtung des dritten Teils von drei Viertel 2 Sestern erblich angefallen ist, übergibt dem Kloster Allerheiligen zur völligen Begleichung seiner Ansprüche 187 Gulden bar, in Schuldverschreibungen 100 Gulden, ferner genannte Zinsen zu Oberkirch Zußenhofen und Urloffen. 
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34 Nr. 1137Archivalieneinheit
1665 April 20 
Das Stadtgericht zu Oberkirch bewilligt dem Hermann Friedrich von Neuenstein für seine von dem Gotteshaus Allerheiligen bezw. von Franz Christoph von Wangen ertauschten und erkauften 6 Tauwen Matten, die Lohematten genannt, Weidgangsbefreiung auf Lebenszeit. 
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