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 | | 34 Nr. 1132 | Archivalieneinheit |
1667 Oktober 8 |
Philipp Hannibal von Schauenburg leiht bei Hans Dietrich Medicus (Metikus) 60 Gulden. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 982 | Archivalieneinheit |
1670 Mai 12 |
Testamentarische Verfügung der Anna Ferberin, Witwe des Michael Ferber, über ihre Verlassenschaft. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1133 | Archivalieneinheit |
1673 März 7 |
Joachim Stöckhel, Wirt zum goldenen Löwen in Oberkirch, und seine Ehefrau Anna Katharia versprechen dem Kloster Allerheiligen die Bezahlung eines Kapitals von 200 Gulden, das sie von ihrem Vater bzw. Bruder übernommen, verzinslich zu 5 Prozent und unter Verschreibung genannter Güter zu Oberkirch. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1096 | Archivalieneinheit |
1681 Januar 25 |
Die Gebrüder Johannes und Andreas Braun quittieren dem Wilhelm Medicus, derzeitigen Subprior zu Allerheiligen, und dessen Schwager Melchior Neumetzler, Schaffner des Klosters Allerheiligen, als Vertreter ihres Vaters bezw. Schwiegervaters Johann Dietrich Medicus selig über eine Anzahl von pergamentenen und papierenen Briefen, nachdem die Pflegevogtei des Johannes Dietrich Medicus über die genannten Brüder durch die am 12. Juni 1679 abgelegte letzte Rechnung bereits ihre Endschaft erreicht hatte. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1086 | Archivalieneinheit |
1688 März 24 |
Papst Innozenz XI. erteilt allen denjenigen, welche an einem vom Diözesanbischof zu bestimmenden Tag des kommenden Mai in der Kirche zu Allerheiligen das Abendmahl empfangen, einen vollkommenen Ablaß. |
Pergament - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1031 | Archivalieneinheit |
1700 Juni 24 |
Das Kloster Allerheiligen verleiht Veit Stürmen seine in dem unteren Prälaturhof gelegene Schmiede nebst Inventar auf 3 Jahre lang einen Jahreszins von 7 Gulden 5 Schillinge und die Verpflichtung 5 Pferde des Klosters zu beschlagen. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1019 | Archivalieneinheit |
1711 März 7 |
Das Kloster Allerheiligen bekennt, dass Abt Albert von Allerheiligen bereits im Jahre 1692 Juni 16 den Eheleuten Johann Ulrich und Maria Eva Haffner zu Oberkirch um 20 Gulden und gegen einen Bodenzins von einem Gulden einen Platz zu Oberkirch verkauft habe. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1134 | Archivalieneinheit |
1713 August 6 |
Gregorius Weber quittiert dem Kloster Allerheiligen über 2200 Gulden, die dasselbe seinen beiden Stieftöchtern, den Kindern des gewesenen Greifwirts Leonhard Kickl schuldig gewesen. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1098 | Archivalieneinheit |
1715 Mai 1 |
Das Kloster Allerheiligen und die Stadt Oberkirch vergleichen sich im Beisein des bischöflich Straßburger Kommisars des Geheimen Rats und Kanzlers Halverens wegen des von dem Kloster von seinen im Gericht Oberkirch liegenden bürgerlichen Gütern zu leistenden Beitrags zu den herrschaftlichen und Kriegsanlagen. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1020 | Archivalieneinheit |
1720 April 3 |
Johannes Bösinger, Schuhmacher zu Oberkirch, verkauft dem Kloster Allerheiligen ein Stücklein seines im äußern Stadtgarten gelegenen Krautgartens zu Oberkirch um 15 Gulden. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1124 | Archivalieneinheit |
1727 Oktober 24 |
Beglaubigter Auszug eines Kaufbriefes 1518 Dezember 10, als vor dem Gericht zu Oberkirch Georg Metzger und Hans Sprether als Pfleger der Kirche St. Cyriakus zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Gulden unter Verpfändung genannter Schuldverschreibungen um 100 Gulden rheinisch verkaufen. |
Papier - Abschrift |
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 | | 34 Nr. 1099 | Archivalieneinheit |
1747 Mai 9-1747 Mai 12 |
Das Kloster Allerheiligen und die Stadt Oberkirch vergleichen sich wegen des von dem Kloster von seinem zu Oberkirch gelegenen bürgerlichen Gütern zu leistenden Beitrags zu den Ordinari- und Extraordinarianlagen der Stadt Oberkirch. Die Vereinbarung wird am 10. Mai vom Oberamt Oberkirch und am 12. Mai von der bischöflichen Regierung bestätigt. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1135 | Archivalieneinheit |
1750 April 9 |
Norbert und Maria Magdalena Geltrich, Küfers Ehehleute zu Oberkirch, leihen vom Kloster Allerheiligen 43 Gulden. Das Darlehen wird 1755 April 24 zurück bezahlt. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 983 | Archivalieneinheit |
1753 Juni 28 |
Testament des Christian Spiehler, Sohnes des verstorbenen Bürgers und Schreiners Christian Spiehler zu Oberkirch zugunsten des Klosters Allerheiligen. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1010 | Archivalieneinheit |
1756 Juni 28 |
Das Kloster Allerheiligen verzichtet auf einen an einem Grundstück zu Bottenau haftenden Bodenzins von 5 Schilling und Fall zugunsten des Johann Daniel Reichshoffer zu Straßburg, wogegen dieser auf einen ihm zustehenden Zins von 6 Schilling und 2 Kappen, ruhend auf einem dem Gotteshaus gehörigen halben Platz zu Oberkirch, darauf der neue Bau zu Oberkirch stehen soll, zugunsten des Klosters verzichtet. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1021 | Archivalieneinheit |
1760 Juni 17 |
Karl von Dungern, holländischer Kapitän, vertreten durch seinen Schaffner Ludwig Posth, verpachtet an die Eheleute Franz Josef und Franziska Dorner sein bei der Stadt Oberkirch (zu Oberkirch und Fernach) gelegenes Gut auf 9 Jahre lang, gegen einen neuen Pachtzins von 110 Gulden. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1068 | Archivalieneinheit |
1768 August 3 |
Vor dem Stadtgericht Oberkirch tauschen das Kloster Allerheiligen und Sebastian Ritter, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, genannte Güter zu Oberkirch. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 984 | Archivalieneinheit |
1774 Oktober 5 |
Abt Felix von Allerheiligen bekennt, dass er bezüglich des von Franz Maximilian Blau, des Sohnes des Dr. med. Johann Franz Adolf Blau und seiner Ehefrau Elisabeth Fischerin, anzusprechenden elterlichen Vermögens als auch bezüglich, der ihm noch zustehenden Erbanwartschaft an das großväterliche Vermögen von dem resignierten Amtschreiber Johann Kilian Fischer zu Oberkirch, dem Großvater Blaus, der 1772 in das Kloster eingetreten ist und dieser Tage Profeß ablegen soll, vollkommen befriedigt worden ist. |
Papier |
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 | | 34 Nr. 1069 | Archivalieneinheit |
1785 Februar 18 |
Das Koster Allerheiligen verpachtet an Franz Geiger, Bürger zu Hungerberg, Oberkircher Banns, Haus, Hof, Scheuer und Trotte, 18 Steckhaufen Reben, 3 1/4 Tauwen Matten, 3 Joch Felds und 1 Bosch, gegen einen Jahreszins von 70 Gulden und die Verpflichtung der jährlichen Lieferung von zwei starken Körben Kirschen und 2 Körben Trauben. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1070 | Archivalieneinheit |
1785 Dezember 18 |
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Josef und Maria Anna Stapf den Eheleuten Christof und Katharina Österle einen Krautgarten in dem Stadtgraben von Oberkirch um 250 Gulden. |
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 | | 34 Nr. 1071 | Archivalieneinheit |
1786 Februar 4 |
Vor dem Gericht zu Ulm vertauschen das Kloster Allerheiligen und Theodor Kemmerle zu Oberkirch genannte Güter zu Ulm und Oberkirch. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1072 | Archivalieneinheit |
1786 Februar 4 |
Vor dem Gericht zu Ulm, tauschen das Koster Allerheiligen und die Eheleute Christof und Katharina Österle zu Oberkirch, genannte Güter zu Ulm und Oberkirch. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1073 | Archivalieneinheit |
1786 Februar 4 |
Vor dem Gericht zu Ulm, tauschen das Koster Allerheiligen und die Eheleute Christof und Katharina Österle zu Oberkirch, genannte Güter zu Ulm und Oberkirch. |
Papier - Ausfertigung |
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 | | 34 Nr. 1074 | Archivalieneinheit |
1786 Oktober 14 |
Vor dem Gericht zu Oberkirch tauschen das Kloster Allerheiligen und Wilhelm Braun, Ratgeber zu Oberkirch, genannte Güter zu Oberkirch, wobei Braun von dem Kloster noch ein Trinkgeld von 44 Gulden erhält. |
Papier - Ausfertigung |
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