Findbuch 34symbol
Allerheiligen
Suchbereich
Landesarchiv insgesamt
Generallandesarchiv Karlsruhe
dieses Findbuch
gewählte Gliederungsebene

Strukturansicht

Gliederung
Inhalt
38 Einträge
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1237Archivalieneinheit
1281 Mai 2 (in crastino Philippi et Jacobi apostolorum) 
C. [Konrad III.], Bischof von Straßburg gestattet dem Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen, dass sie für die vakant gewordene Kirche zu Oppenau, deren Patronats- und Präsentationssrecht dem Kloster zusteht, in Zukunft einen Konventualen des Klosters präsentieren dürfen, der die Pfarrstelle zusammen mit einem Amtsgenossen versehen soll. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1238Archivalieneinheit
1281 Mai 2 (in crastino Philippi et Jacobi apostolorum) 
C. [Konrad III.], Bischof von Straßburg gestattet dem Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen, dass sie für die vakant gewordene Kirche zu Oppenau, deren Patronats- und Präsentationssrecht dem Kloster zusteht, in Zukunft einen Konventualen des Klosters präsentieren dürfen, der die Pfarrstelle zusammen mit einem Amtsgenossen versehen soll. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1239Archivalieneinheit
1284 November 13 (feria secunda post festum beati Martini) 
Das Straßburgische Hofgericht vidimiert eine Urkunde Bischof Konrads III. von Straßburg, der dem Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen gestattet, dass sie für die vakant gewordene Kirche zu Oppenau, deren Patronats- und Präsentationssrecht dem Kloster zusteht, in Zukunft einen Konventualen des Klosters präsentieren dürfen, der die Pfarrstelle zusammen mit einem Amtsgenossen versehen soll. 
Pergament - Vidimus 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1240Archivalieneinheit
1281 Mai 3 (V. Nonas maii) 
Johann von Ehrenberg (Erenberg), Archidiakon des Straßburger Bischofs, gewährt dem ihm vom Kloster Allerheiligen präsentierten Konventualen Wolvelinus die Investitur auf die Kirche von Oppenau. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1241Archivalieneinheit
1284 November 13 (feria secunda post festum beati Martini) 
Das Straßburgische Hofgericht vidimiert eine Urkunde Johanns von Ehrenberg (Erenberg), Archidiakon des Straßburger Bischofs, der dem ihm vom Kloster Allerheiligen präsentierten Konventualen Wolvelinus die Investitur auf die Kirche von Oppenau gewährt. 
Pergament - Vidimus 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1231Archivalieneinheit
1289 Juli 4 (an sante Ulriches dage) 
Ritter Albrecht Schidelin von Staufenberg verzichtet auf alle Ansprüche, die er an das dem Kloster Allerheiligen gehörende sogenannte Meseners Lehengut zu Oppenau erhoben hatte. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1232Archivalieneinheit
1289 November 24 (VIII. kalendas decembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verzichtet der Ritter Albert, genannt Schidelin von Staufenberg, auf alle ihm etwa zustehenden Rechte an dem sogenannten Mehseners Gut zu Oppenau. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1242Archivalieneinheit
1293 Oktober 3 (sabbato post festum beati Michahelis archangelis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt der Priester Jakob von Mutensheim, dass er durch die gewaltsame Usurpation der sogenannten Wüsten Kapelle in der Pfarrei Oppenau und durch die Abhaltung eines Gottesdienstes daselbst, dem Kloster Allerheiligen beziehungsweise der Pfarrei Oppenau an seinen Einkünften (oblationes et proventiones) einen Schaden von 16 Pfund Straßburger Pfennigen zugefügt habe, verspricht diese Summe in genannten Terminen zu bezahlen und das Kloster im zukünftigen ungestörten Besitz der Kapelle und der Pfarrkirchen zu Oppenau und zu Nußbach zu belassen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1233Archivalieneinheit
1299 Dezember 9 (V. Idus Decembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verzichten Heinrich und Burcard, Söhne Rudolfs, genannt Kalwe von Schauenburg, auf alle ihnen etwa zustehenden Rechte an genannten Gütern zu Oppenau, die ihr Oheim Friedrich, genannt Lange, dem Kloster Allerheiligen zu einem Seelgeräte überlassen hatte. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1243Archivalieneinheit
1316 Oktober 9 (sabbato proximo ante festum beati Galli) 
Vor dem Hofrichter des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen versprechen Witkerus, Konventual und Vertreter von Propst und Konvent zu Allerheiligen einerseits und Ulrich, Sakristan zu Oppenau, andererseits, sich dem Schiedsspruch zu unterwerfen, den der Thesaurar Konrad und der Kanoniker Friedrich von St. Thomas zu Straßburg wegen ihres Streites um das Sakristanamtes zu Oppenau fällen werden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1248Archivalieneinheit
1321 Juli 30 (III. kalendas augusti) 
Bischof Johann von Straßburg trifft Anordungen über die Feier von Gottesdiensten in der sogenannten Wüsten Kapelle in der Pfarrei Oppenau. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
{34 Nr. 1249}Archivalieneinheit
1383 Juni 23 
Vor dem Richter des Hofes zu Straßburg sagen die sogenannten Ritterleute und Huber des Tales Oppenau in Anwesenheit des Ritters Cunt zum Schauenburg und des Edelknechts Rüflin Schultheiß von Neuenstein aus, über Rechte und Gewohnheiten der im Tale von Oppenau belegenen, von der Markgrafschaft Baden und der Grafschaft Eberstein zu Lehen gehende, sogenannte Rittergüter der dieselben besitzenden Ritter und Knechte und der sie bauenden Leibeigenen. 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzen
{34 Nr. 1250}Archivalieneinheit
1383 Juli 29 
Vor dem bischöflichen Straßburger Hofrichter geben genannte Bewohner des Tales Oppenau Kundschaft über die Zugehörigkeit des hohen Gerichts in dem Tale Oppenau an das Bistum Straßburg und über die Rechtsverhältnisse der sogenannten Ritterleute, die die Lehengüter der Ritter und Edelknechte bauen. 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1244Archivalieneinheit
1430 Juli 26 (feria quarta proxima post festum beati Jacobi apostoli) 
Bischof Wilhelm von Straßburg gestattet dem Kloster Allerheiligen, die bisher mit 2 Professen des Klosters besetzte Pfarrei zu Oppenau in Zukunft nur noch mit einem Professen zu besetzen, nachdem die Einkünfte dieser Kirche zu Unterhalt zweier Geistlichen nicht mehr ausreichen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1228Archivalieneinheit
1454 Juni 17 (uff mentag nehst vor unsers herren fronlichams tag) 
Das Gericht zu Oppenau entscheidet die Streitigkeiten zwischen Hans und Klaus Birck einerseits und Hans Seiler zu Fischerhäuser andererseits dahin, dass Hans Seiler, der von Heinrich Brick, dem Vater der genannten Brüder, dessen Güter um 10 Pfund Pfennige für
10 Jahre Nutznießung gepachtet hatte, dieselben den genannten Brüdern, gegen Erstattung der 10 Pfund Pfennige wieder zurück geben soll.
 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1251Archivalieneinheit
1474 November 7 (an montag vor sant Martins des heiligen bischofs tag) 
Der Müller Hans Beisinger, genannt Boßgrunt, und seine Ehefrau Barbara, verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennigen von ihrem Haus und Mühle zu Oppenau um 3 Pfund Straßburger Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1252Archivalieneinheit
1490 Juli 1 (uff dornstag proximo Johannis baptiste) 
Peter Giger und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 8 Schilling Pfennigen von dem Hofe Buseck zur Hälfte im Oppenauer, zur Hälfte im Staufenberger Gericht gelegen, um 8 Pfund Straßburger Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1253Archivalieneinheit
1490 Juli 1 (uff donnerstag proximo Johannis baptiste) 
Peter Giger und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 8 Schilling Pfennigen von dem Hofe Buseck zur Hälfte im Oppenauer, zur Hälfte im Staufenberger Gericht gelegen, um 8 Pfund Straßburger Pfennige. 
Papier - Abschrift 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1225Archivalieneinheit
1490 November 15 (uff mentag nehst nach sant Martins des helgen bischofs tag) 
Stoll Jakob von Oppenau und seine Ehefrau Aurelie reversieren Johannes Husler, Leutpriester zu Oppenau, über die Belehnung mit zwei Hofstätten und einem Ackerlin zu Oppenau, gegen einen Bodenzins von 4 Schilling Pfennigen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1254Archivalieneinheit
1499 November 18 (uff mentag nehst nach sant Martins des helgen byschofs tag) 
Vor dem Gericht zu Oppenau verkaufen Volmar Bersich, gesessen im Dorf außerhalb Oppenau und seine Ehefrau Bryde, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennigen von der sogenannten Hudelmatt bei Oppenau um 10 Pfund Straßburger Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1258Archivalieneinheit
1500 Dezember 28 (uff mentag nehst nach sant Thomans tag vor Wihennachten) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verpfründet sich Peter Hochlaß von Oppenau, mit Zustimmung seiner Frau Else, in das Kloster Allerheiligen beziehungsweise in das Pfarrhaus zu Oberkirch, gegen Zahlung von 120 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1255Archivalieneinheit
1505 März 3 (uff Mentag nehst nach dem Sontag Letare) 
Das Gericht zu Oppenau weist die Pietanz des Klosters Allerheiligen in ein Letschart genanntes Gut ein, nachdem dessen dermaliger Besitzer der Pretanz seit 3 Jahren einen Zins von 6 Schillingen Straßburger Pfennige und 1 Kappen schuldig geblieben ist. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1229Archivalieneinheit
1537 November 12 (uff Montag nach Martini Episcopi) 
Das Gericht zu Oppenau entscheidet auf Klage des Hans Beck und Wolf Reimbolt als Vögte des Andres und Josen Scherer und der Agnes, der Witwe Melchior Schmids, gegen Bastian Meyer zu Oppenau dahin, dass dem Beklagten das unbeschränkte Eigentumsrecht an der sogenannten Zedtelmatte zustehe und die Klage abzuweisen sei. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1234Archivalieneinheit
1552 Januar 11 (uff montag nach der heyligenn drey Könnig tag den Eylfften Januars) 
Kloster Allerheiligen verkauft an Gallen Brunen im Sendelbach und dessen Ehefrau Anna 12 Tauwen Matten zu Oppenau, genannt auf der Hub, gelegen um 235 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1256Archivalieneinheit
1562 Juni 23 (uff zinstag vor sanct Johans tag des heiligen teuffers) 
Hans Rupp von Oppenau und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 30 Schilling Pfennigen von Haus, Hof u.s.w. zu Oppenau um 30 Pfund Straßburger Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1226Archivalieneinheit
1615 April 27 (uff Montag nach St. Geörgen des heyligen Ritters Tag) 
Die Eheleute Hans und Elisabeth Knapp reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit Haus, Hof, Wald, Busch, Reutenen Feldern zu Oppenau, gegen einen Erblehenszins von einem Pfund Straßburger Pfennige und eine Henne. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1259Archivalieneinheit
1626 Juni 3 
Johannes Huber, Wirt unten im Dorf zu Oppenau, und seine Hausfrau Agathe verkaufen Hans Fueger, Bürger zu Oppenau, ihre Herberg, unten im Dorf zu Oppenau gelegen um 1307 fl. nebst 2 Reichstaler Trinkgeld. 
Papier - Abschrift 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1235Archivalieneinheit
1644 Mai 22 
Maria, Georg Hagens Witwe von Oppenau, quittiert dem Pfarrer Chrisostomus zu Oppenau über 26 Gulden, einen Sester Korn und einen Reichstaler Trinkgeld Kaufpreis für ein von ihr verkauftes Haus nebst Gärtlein. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1245Archivalieneinheit
1645 November 25 
Gabriel Haug, Dr. theol., päpstlicher Protonotar und bischöflich Straßburger Generalvikar in spiritualibus, teilt dem Erzpriester, Kämmer und Definitaren des Landkapitels Offenburg mit, dass er auf Präsentation des Klosters Allerheiligen dem Pater Christophorus Faber die Pfarrei Oppenau übertragen habe und befiehlt, denselben in ihren Besitz einzuweisen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1236Archivalieneinheit
1646 September 8 
Michel Dinnger, Meßner zu Nußbach, verkauft Kaspar Schreuben, Meßner zu Oppenau, seine Behausung (Bloumill) nebst Garten um 102 Gulden und einem Reichstaler Trinkgeld. 
Papier 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1227Archivalieneinheit
1662 Januar 12 
Gemeinschaftliches Testament der Eheleute Kaspar und Maria Schremp und der Barbara Schremp, Georg Schremps Witwe. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1230Archivalieneinheit
1665 Dezember 15 
Chrysostomus, Prior von Allerheiligen, verkauft im Namen der Kirche zu Lautenbach dem Hans Georg Widman, ein Haus mit der dazugehörigen Plawel und einem Krautgärtlein zu Oppenau um 120 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1257Archivalieneinheit
1679 Juli 10 
Verzeichnis der Schulden, deren Bezahlung Johannes Felder bei der Übernahme der Gastwirtschaft zum Hirtzen von Hans Michel Bonert übernommen hat. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1260Archivalieneinheit
1720 März 21 
Das Kloster Allerheiligen und die Gemeinde Oppenau einigen sich in einem zur Zeit in Wetzlar vor dem Reichskammergericht zwischen ihnen schwebenden Prozesses wegen des von dem Kloster beanspruchten Fruchtzehntens dahin, dass die Gemeinde Oppenau anstelle der von ihr zugestandenen 30ten Garbe in Zukunft alljährlich 60 Viertel Korn und 60 Viertel Hafer an das Kloster abliefern soll. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1249Archivalieneinheit
1757 Juli 9 
Beglaubigte Abschrift einer Urkunde von 1383 Juni 23, in der vor dem Straßburger Hofgericht die sogenannten Ritterleute und Huber des Tales Oppenau in Gegenwärtigkeit des Ritters Cunt zum Schauenburg und des Edelknechts Rüflin Schultheiß von Neuenstein über Rechte und Gewohnheiten der im Tale von Oppenau gelegenen, von der Markgrafschaft Baden und der Grafschaft Eberstein zu Lehen gehende, sogenannte Rittergüter der dieselben besitzenden Ritter und Knechte und der sie bauenden Leibeigenen aussagen. 
Papier - Abschrift 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1250Archivalieneinheit
1757 Juli 9 
Beglaubigte Kopie der Urkunde von 1383 Juli 29, in der genannte Bewohner des Tales Oppenau vor dem bischöflichen Straßburger Hofrichter Kundschaft geben über die Zugehörigkeit des hohen Gerichts in dem Tale Oppenau an das Bistum Straßburg und über die Rechtsverhältnisse der sogenannten Ritterleute, die die Lehengüter der Ritter und Edelknechte bauen. 
Papier - Abschrift 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1246Archivalieneinheit
1770 April 18 
Aufzeichnung des Feldmessers Daniel Friedrich Stößler, betreffend die Gütermaße der zwischen dem Pfarrer und dem Kronenwirt zu Oppenau ausgetauschten Grundstücke. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
34 Nr. 1247Archivalieneinheit
1770 August 1 
Das Kloster Allerheiligen beziehungsweise die Pfarrei Oppenau einerseits und Franz Antoni Hueber, Kronenwirt zu Oppenau, und dessen Ehefrau andererseits, tauschen näher beschriebene Güterstücke (Matten) auf dem sogenannten Zettelmatten zu Oppenau. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen