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Allerheiligen
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34 Nr. 1632Archivalieneinheit
1258 Januar 7 (In crastino Epiphanie Domini) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons C. de Wolva, vertreten durch den Stiftskanoniker B. von St. Stephan zu Straßburg, einigen sich Liebo, ein Bürger aus Straßburg, und das Kloster Allerheiligen wegen der von Liebo erhobenen Ansprüche auf den Zehnten von den dem Kloster Allerheiligen gehörigen Höfen dahin, dass Liebo gegen Zahlung von einer Mark Silbers auf seine Ansprüche verzichtet. 
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34 Nr. 1621Archivalieneinheit
1277 März 24 (Nono kalendas aprilis) 
Der Ritter B. de Romichingen und seine Frau Guta, Tochter des Ritters Johannes Schidelin von Staufenberg, gestatten ihrem Schwager beziehungsweise Bruder Albert Schidelin die von seinem Vater ererbten Besitzungen zu Windschläg zu verkaufen, wobei Guta ausdrücklich auf alle ihr kraft Erbrechts an diesen Gütern zustenden Rechte verzichtet. 
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34 Nr. 1622Archivalieneinheit
1299 Juli 10 (VI. Idus Julii) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Johannes von Erenberg überläßt Katharina, Schwester des Ritters Hugo Wirich aus Straßburg, dem Kloster Allerheiligen das sogenannte Berschelers Gut zu Windschläg zu einem Seelgeräte. 
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34 Nr. 1623Archivalieneinheit
1308 Mai 28 (feria tertia proxima ante festum pentecoste) 
Mehtildis, die Witwe des Heinrich, genannt Weiner von Windschläg, bekennt, dass sie und ihr Mann bereits bei Lebzeiten ihres Mannes dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Windschläg überlassen hätten und erneuert jetzt diese Schenkung auf dem Kirchhofe der Stadt Offenburg in Gegenwart des Abts Rudolf von Schuttern und des Magisters Konrad von Offenburg, Kantors von St. Thomas zu Straßburg, die beide siegeln. 
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34 Nr. 1624Archivalieneinheit
1316 Dezember 15 (feria quarta ante Thome apostoli) 
Der Hofrichter des Straßburger Archidiakon H. de Lupfen bezeugt, dass die Urkunde von 1308 Mai 28, durch die Mechtild, Witwe des Heinrich Weiner zu Windschläg, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Windschläg überläßt, vonseiten des Klosters in einem Prozess gegen Rohard, genannt Leute, und die Brüder Rudolf und Nikolaus, genannt die Swabe, als Beweismittel vorgelegt worden ist. 
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34 Nr. 1618Archivalieneinheit
1342 November 2 (an dem nehesten samestage noch allerheilgen tage) 
Vor dem Rat zu Offenburg verkaufen Clauwes von Sneit und seine Ehefrau Katharina dem Rudolf Seiler von Offenburg einen jährlichen Zins von 16 Viertel Roggen und 1 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg und 78 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1610Archivalieneinheit
1344 Februar 6 (an dem nehesten fritage nach sante Agaten tage) 
Johann von Thiersberg und seine Frau Anna leihen Jakob Ockenviez von Windschläg ihren Teil des Hofes zu Windschläg, nebst allem Zubehör, gegen einen Erblehenzins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen und 5 Viertel Gerste und von dem Hofzehnten ein Viertel Weizen und von dem Heuzehnten 10 Schilling und 3 Sester Erbsen. 
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34 Nr. 1611Archivalieneinheit
1344 März 15 (an dem nehesten mendage nach sanct Gregorien tage) 
Klaus Ockenviez von Windschläg reversiert vor Schultheiß, Meister und Rat zu Offenburg dem Edelknecht Johann von Thiersberg und seiner Ehefrau Klara über die Belehnung mit dem von Thiersbergischen Anteile an dem Hofe zu Windschläg und allen dessen Zubehör gegen einen Erblehenszins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen, 5 Viertel Gerste vom Hofzehnten, 1 Vertel Weizen und vom Heuzehnten 11 Schilling Pfennige und ein Achtel Erbsen. 
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34 Nr. 1612Archivalieneinheit
1356 Dezember 14 (an dem nehsten mentag nach sant Gregorien tag) 
Klaus Ockenviez von Windschläg reversiert vor Schultheiß, Meister und Rat zu Offenburg dem Edelknecht Johann von Thiersberg und seiner Ehefrau Klara über die Belehnung mit dem von Thiersbergischen Anteile an dem Hofe zu Windschläg und allen dessen Zubehör gegen einen Erblehenszins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen, 5 Viertel Gerste vom Hofzehnten, 1 Vertel Weizen und vom Heuzehnten 11 Schilling Pfennige und ein Achtel Erbsen. 
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34 Nr. 1619Archivalieneinheit
1348 Januar 24 (IX. kalendas februarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hedewig, die Witwe des Rudolf, genannt Seiler von Offenburg, und ihre Kinder Katharina und Rudolf, dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen und Güter zu Windschläg um 100 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1613Archivalieneinheit
1355 Juni 7-1355 Juni 8 (VII. Idus Junii / VI. Idus Junii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Schrid, genannt Ockenfus von Windschläg und seine Ehefrau Adelheid, dass ihnen das Kloster Allerheiligen einen Hof zu Windschläg, nebst allem seiem Zubehör, genannt der Münich Hof von Allerheiligen zu einem Erblehen verliehen habe, gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Weizen und ein Viertel Erbsen, 6 Schilling Pfennige zur Wisunge, 2 Hennen, 1 Gans, 2 Kappen und 40 Eiern. 
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34 Nr. 1614Archivalieneinheit
1356 Dezember 11 (III. Idus Decembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Thiersberg, seine Ehefrau Anna und Johannes Kirchherr zu Windschläg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 20 Viertel Weizen von ihrem an Jakob Ockenfuß ausgeliehenen Erblehenhofe zu Windschläg und den dazu gehörigen Gütern und Zehnten um 120 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1625Archivalieneinheit
1358 Juni 2 (IIII. Nonas Junii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Tiersperg, seine Frau Klara und ihr Sohn Johannes, Kirchherr zu Windschläg, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 20 Viertel Korn, 6 Viertel Weizen, 5 Viertel Gerste, 1 Achtel Erbsen und 10 Schilling Straßburger Pfennige, nebst den dazu gehörigen Gütern zu Windschläg um 195 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1626Archivalieneinheit
1365 August 29 (IIII. kalendas septembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus, genannt Ockenfies von Windschläg, und seine Ehefrau Anna dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennige von ihren unbeweglichen Gütern zu Windschläg, die sie von dem genannten Kloster zu Erblehen besitzen um 10 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1615Archivalieneinheit
1369 September 6 (den sechsten tag herbstmonats) 
Vor dem Richter des hintern Hofgerichts zu Straßburg leiht Konrad, genannt Munthart, Priester zu Kappelrodeck, dem Kuntz, genannt Rüter, und seiner Ehefrau Gute von Windschläg genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier gegen einen Erblehenzins von 14 Viertel Roggen. 
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34 Nr. 1616Archivalieneinheit
1411 Dezember 4 (uff frytag nehst vor sant Nyclaus tag) 
Berchtold Schob, genannt von Wickersheim, Propst zu Allerheiligen, leiht Koben Lawelin von Windschläg des Klosters Gülthof zu Windschläg, gegen einen Erblehenzins von 17 Viertel Roggen. 
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34 Nr. 1617Archivalieneinheit
1411 Dezember 4 (uff freytag nechst vor Sanct Niclaustag) 
Berchtold Schob, genannt von Wickersheim, Propst zu Allerheiligen, leiht Koben Lawelin von Windschläg des Klosters Gülthof zu Windschläg, gegen einen Erblehenzins von 17 Viertel Roggen. 
Papier - Abschrift 
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34 Nr. 1627Archivalieneinheit
1449 Juni 2 (uff den pfingest mentag) 
Jakob Erlach von Ulenburg verkauft Junker Obrecht Widergrin von Staufenberg einen jährlichen Zins von 4 Viertel Roggen von und ab dem sogenannten Spörlinszehnten zu Windschläg, von dem er dem genannten Käufer bereits früher einmal 4 Viertel verkauft hatte, um 16 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1628Archivalieneinheit
1608 Mai 31 (uf Sambstag Nach dem hayligen Pfinngestage) 
Vor dem Gericht zu Grießheim verkaufen die Eheleute Hans und Elisabeth Ockenfuß zu Windschläg an Bartlin Halm zu Grießheim einen jährlichen Zins von 1 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige von Haus, Hof, Garten und 2 Tauwen Matten zu Windschläg um 30 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1629Archivalieneinheit
1610 Januar 10 
Hans Jakob Wener zu Zussenhofen, als Vogt der Kinder des Hans Letsch zu Müllen, überläßt Hans Rudolf Metzger zu Offenburg zur Bezahlung einer Schuld eine Schuldverschreibung des Hans Ockenfuß von Windschläg über 30 Pfund Kapital und 30 Schilling Pfennige Zinsen. 
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34 Nr. 1630Archivalieneinheit
Nach 1610 Januar 10 
Beglaubigte Abschrift einer Verkaufsurkunde sowie einem dazugehörigen Transfix. Es handelt sich um folgende Urkunden:
Vor dem Gericht zu Grießheim verkaufen die Eheleute Hans und Elisabeth Ockenfuß zu Windschläg an Bartlin Halm zu Grießheim einen jährlichen Zins von 1 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige von Haus, Hof, Garten und 2 Tauwen Matten zu Windschläg um 30 Pfund Straßburger Pfennige (1608 Mai 31).
Hans Jakob Wener zu Zussenhofen, als Vogt der Kinder des Hans Letsch zu Müllen, überläßt Hans Rudolf Metzger zu Offenburg, zur Bezahlung einer Schuld eine Schuldverschreibung des Hans Ockenfuß von Windschläg über 30 Pfund Kapital und 30 Schilling Pfennige Zinsen (1610 Januar 10).
 
Papier - Abschrift 
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34 Nr. 1631Archivalieneinheit
1631 Juni 25 
Vor dem Gericht zu Grießheim verkaufen die Eheleute Jakob Gehr zu Windschläg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg und Bohlbach um 50 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1620Archivalieneinheit
1659 März 4 
Susanna Katharina Streiffin von Lawenstein, geborene Volmarin von Remshofen verkauft Johann Klaudi Harant, Vogt zu Ortenberg eine jährliche Gült von 5 1/2 Viertel zu Windschläg um 55 Gulden. 
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34 Nr. 1633Archivalieneinheit
1688 Januar 3 
Das Kloster Allerheiligen und Franz Michael Freiherr von Neveu zu Windschläg vergleichen sich wegen eines strittigen Zehntens zu Windschläg dahin, dass Kloster Allerheiligen auf alle seine Ansprüche an diesem Zehnten verzichtet, wofür die freiherrliche Familie von Neveu die Zahlung einer jährlichen Gült von 15 Viertel Korn an das genannte Kloster verspricht und anstelle des Klosters die Zahlung von 5 Gulden jährlich zur Kompetenz des Pfarrers zu Windschläg übernimmt. 
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34 Nr. 1634Archivalieneinheit
1694-1697 
Drei Quittungen für Melchior Ockenfuß, Schultheiß zu Windschläg, im Namen des Landvogt (Franz Michael Freiherr von Neveu zu Windschläg) über die Ablieferung der Zehntfrüchte; die Quittungen datieren im einzelnen 1694 August 23, 1697 Januar 31 und 1697 (ohne Tagesdatierung). 
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