|
 | | 34 Nr. 1730 | Archivalieneinheit |
1360 Mai 22 (an dem ersten fridage vor dem heiligen Pfingest dage) |
Vor Meister und Rat zu Straßburg verkauft Eberlin von Müllenheim als Vogt der Kinder seines Bruders Reinbold, an Klaus Stifinster und dessen Ehefrau Anna das Haus, genannt zum Rybissen zu Straßburg, um 408 Pfund Straßburger Pfennige. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1731 | Archivalieneinheit |
1365 Mai 7 (an dem ersten mitwoche nach dez heiligen cruces dage alse ez funden wart) |
Vor Meister und Rat zu Straßburg verkaufen Hug Löser und seine Ehefrau Anna ihr Drittel und Frau Suse, die Witwe des Heintze von Nußbach und Tochter Wirichs von Schnellingen, zugleich im Namen ihrer Kinder, ihr Viertel an dem Hause genannt zum Rybisen in Straßburg, an Kloster Allerheiligen um 448 Pfund Straßburger Pfennige. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1740 | Archivalieneinheit |
1369 März 14 (II. Idus Martii) |
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt der Edelknecht Reimbold von Müllenheim, dass das Kloster Allerheiligen einen ihm zugehörigen Zins von 4 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennigen, von und ab dem Hause zu dem Rybisen in dem Fronhofe um 90 Pfund Straßburger Pfennige zurückgekauft habe, ferner verkauft Reimbold von Müllenheim einen weiteren, ihm an diesem Hause zustehenden Zins von 5 Unzen Pfennige um 18 Pfund Straßburger Pfennige. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1741 | Archivalieneinheit |
1409 Mai 25 (VIII. kalendas Junii) |
Vor dem Straßburger Hofgericht bestätigt Eberlin von Müllenheim, Kanoniker zu Jung-St. Peter zu Straßburg, den von seinem Bruder Reimbold bestätigten Verkauf gewisser auf dem Hause zum Reibeisen ruhender Gülten an das Kloster Allerheiligen. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1732 | Archivalieneinheit |
1523 November 4 (Mitwoch des vierden tags Nouembris) |
Das Kloster Allerheiligen überläßt seinen zu Straßburg gelegenen Hof zum Rybisen dem Dr. jur. Jakob Gottesheim zu lebenslänglicher Nutznießung. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1733 | Archivalieneinheit |
1541 Mai 19 (uff dornnstag nach dem sonntag Cantate den neunzehenden Maii) |
Die geschworenen, namentlich genannten Werkleute der Stadt Straßburg entscheiden einen Streit zwischen Kloster Allerheiligen, vertreten durch Dr. jur. Jakob Gottesheim, und dem Buchdrucker Johann Schott, wegen Mauer und Wasserablauf zwischen dem Hof des Klosters Allerheiligen, genannt Reibeisen (zum rybisen), und dem Haus des Johann Schott. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1734 | Archivalieneinheit |
1543 September 29 (uff sanct Michels tag den neun und zwentzigistenn septembris) |
Das Kloster Allerheiligen überläßt dem Wendling Khern und seiner Ehefrau Anna des Klosters Hof zu Straßburg, genannt zum Reibeisen, zu lebenslänglicher Nutznießung, gegen die Verpflichtung, des Klosters Einkünfte in Straßburg zu verwalten. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1735 | Archivalieneinheit |
1566 Dezember 19 |
Die geschworenen Werkleute der Stadt Straßburg entscheiden einen Streit zwischen Kloster Allerheiligen und Jakob Kürtzel, Maler zu Straßburg, wegen eines Wasserabflusses zwischen den beiderseitigen Häusern beim Hof Reibeisen gelegen. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1736 | Archivalieneinheit |
1581 Dezember 11 |
Abraham Heldt, Altammeister, Meister und Rat des kleinen Rats der Stadt Straßburg entscheiden die Streitigkeiten zwischen Kloster Allerheiligen wegen des Hauses zum Reibeisen und Susanna Kürtzlerin, der Witwe des Michel Kagman, als Besitzerin der Herberge zum Tiergarten, wegen eines von dem Haus zum Tiergarten über den Hof zum Reibeisen gehenden Wasserabflusses. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1729 | Archivalieneinheit |
1589 Oktober 31 |
Das Kloster Allerheiligen verpachtet an den Notar am bischöflichen Hofgericht zu Straßburg, Georg Will und seine Ehefrau Anna, das Haus, genannt zum großen Ribeysen am Ferneckh oder Thiergarten zu Straßburg gelegen, gegen einen Jahreszins von 6 Pfund Straßburger Pfennige. |
Papier - Abschrift |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1737 | Archivalieneinheit |
1600 Mai 13 |
Das Kloster Allerheiligen legt der Stadt Straßburg ein kaiserliches Dekret vor, ausgestellt 1600 März 27 in Pilsen, die Restitution des Hauses zum Reibeisen an das Kloster Allerheiligen betreffend. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1738 | Archivalieneinheit |
1600 Juli 12 |
Kloster Allerheiligen legt dem Straßburger Domdechanten Gerhart Truchseß, als Detentor des Hauses zum Reibeisen in Straßburg, das kaiserliche Dekret von 1600 März 27, ausgestellt in Pilsen, vor, die Restitution des genannten Hauses an Kloster Allerheiligen betreffend. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1739 | Archivalieneinheit |
1602 August 9 |
Das Kloster Allerheiligen verpachtet seine zu Straßburg gelegene Behausung zum Reibeisen genannt, an Jakob Krauch, Stadtgerichtsprokurator und Notar zu Straßburg, gegen ein Darlehen von 900 Gulden, dessen Zinsen statt des Hauszinses dem Kloster verbleiben sollen. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1742 | Archivalieneinheit |
1602 August 30-1607 Februar 5 |
Vor dem Meister Claus Jacob Würmbser und dem Rat der der Stadt Straßburg bekennen Jakob Kreuch, Stadtgerichtsprokurator zu Straßburg, und seine Frau Esther, dass sie den armen Sondersiechen des Hauses zur Rotenkirchen vor der Stadt Straßburg gelegen, 450 Pfund Straßburger Pfennige schulden, versprechen dieselben mit 5% zu verzinsen und bis zum Jahre 1612 zurückzubezahlen, unter Verpfändung einer auf das Haus zum Reibeisen versicherten Schuldverschreibung des Klosters Allerheiligen über 900 Gulden. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|
|
 | | 34 Nr. 1743 | Archivalieneinheit |
1669 September 21 |
Johann Friedrich Heuer, Bärenwirt zu Straßburg, und seine Frau Anna Sabina leihen bei Hans Dietrich Medicus, Gerichtsverwandter zu Oberkirch, 200 Gulden zu 5% auf 2 Jahre. Mit zwei Quittungen von Medicus über erfolgte Zinszahlungen für das Jahr 1670 sowie 1671. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
  |
|