In einem Schreiben an den Minister des Kultus, des Unterrichts und der Justiz vom 22. Mai 1933 befürwortete Reichsstatthalter Robert Wagner ebenfalls eine schonende Behandlung Waldecks:
"Der Präsident des Landtags hat mir in der Frage der weiteren Zulassung des Rechtsanwalts Dr. Florian Waldeck in Mannheim das in Abschrift anliegende Schreiben (vom 18.5.1933) zugehen lassen. Ich bin mit der darin vertretenen Auffassung durchaus einverstanden und lege Wert darauf, dass dem Wunsch des Herrn Landtagspräsidenten entsprochen wird ..."