Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus wieder und immer noch

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Farbiges Porträtfoto (Bruststück) von Philipp Peyman Engel, der ein schwarzes Jackett über einem weißen Hemd trägt und von seiner Position mittig im Bild direkt in die Kamera blickt.
Ausschnitt aus farbigem Porträtfoto von Philipp Peyman Engel, der ein schwarzes Jackett über einem weißen Hemd trägt und von seiner Position mittig im Bild direkt in die Kamera blickt.

05.07.2024 17:00 Uhr

Ein Gespräch mit dem Chefredakteur der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN Philipp Peyman Engel

Farbiges Porträtfoto (Bruststück) von Philipp Peyman Engel, der ein schwarzes Jackett über einem weißen Hemd trägt und von seiner Position mittig im Bild direkt in die Kamera blickt.
Foto: dpa

Auf Einladung der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus spricht Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN, mit dem Journalisten Christoph Mestmacher (ARD-Hauptstadtstudio Tagesschau 24) über jüdisches Leben in der Bundesrepublik Deutschland. Darin hinterfragt er die Mehrheitsgesellschaft und Medienlandschaft und deren Einstellung zum Judentum und zu Israel vor und nach dem 7. Oktober. Engel, vom "Medium Magazin" als Chefredakteur des Jahres ausgezeichnet, ist Träger des Ricarda-Huch-Literaturpreises. In seinem aktuellen Buch "Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch" nimmt er die Leserschaft mit auf eine Reise durch sein Leben als Sohn einer persischen Jüdin und eines deutschen Vaters, der im Ruhrgebiet aufwuchs, und schildert ein Deutschland, in dem Antisemitismus allgegenwärtig ist.

Die JÜDISCHE ALLGEMEINE wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegeben und knüpft an die Tradition der 1837 gegründeten "Allgemeinen Zeitung des Judenthums" an.

Anmeldung bitte per Mail an dokumentationsstelle@la-bw.de. Die Anmeldung ist auch ohne Anmeldebestätigung gültig. Wir bitten Sie, zum Einlass zur Veranstaltung einen gültigen Personalausweis mitzubringen.

Der Veranstalter behält sich vor, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die durch antisemitische oder andere provokative Handlungen auffallen, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.